Kapitel 30

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Bitte Sejla, sag mir was los ist." er ist ruhig kommt mir näher und versucht mir die Angst zu nehmen.

,,Ich bin Schwanger Tyler."
Er war die ganze Zeit blass, jetzt ist er fast weiß. Seine Pupillen haben sich geschockt geweitet. Er lacht und atmet erleichtert aus.

,,Was ist jetzt los?" Ich zittere am ganzen Körper und habe kaum Kraft. Mit Tränen in den Augen nehme ich seine Hand und lege sie auf meinen Bauch.

Er verweilt eine Weile so und sieht mich nochmal an um irgendeine Ironie aus meinen Worten zu finden. ,,Du bist der Vater Tyler." er nimmt den Finger und zeigt auf sich selber.

,,Ich?"
Ich nicke. Tyler schüttelt mit dem Kopf.
,,Ich glaube das nicht Sejla. Wieso jetzt. Wieso wir? Wir sind so kaputt. Das kann nicht wahr sein." er reibt sich mehrfach übers Gesicht.

,,Tyler du darfst jetzt nicht gehen." ich sehe wie seine Augen glasig werden.

Ich habe den Ausdruck noch nie in seinen Augen gesehen. ,,Sorry. Ich kann gerade echt nicht. Ich muss .. keine Ahnung." er fuchtelt wild herum. Die anderen kommen in den Raum da sich die anderen wohl ausgesprochen haben und die anderen nur noch auf uns Warten.

Doch es gibt kein uns. Tyler ist gegangen und Naddy hinterher. Liam und Giggs kommen sofort auf mich zu.

,,Er weiß es." Ich sehe die unterschiedlichsten Reaktionen von Freude bis Schock.

,,Giggs bitte sei nicht böse auf Tyler, er muss den Schock verdauen. Wir müssen ihm die Zeit geben." ich habe ihn drum gebeten nicht zu gehen, er ist gegangen. Ich kann ihn verstehen ich habe eher mit Vorwürfen gerechnet doch er ist gegangen, um den Schock zu verdauen.

Hoffe ich.

,,Ich fühle mich nicht gut. Ich glaube ich gehe auch Nachhause."

,,Wir bringen dich." sagt Luna und sieht mich an als würde sie Mitleid empfinden.
Liam nickt sofort.
,,Okey." Ich gebe Giggs eine Umarmung und verabschiede mich von allen anderen die nur Bahnhof verstehen. Ich habe keine Lust mich heute noch mit tausend Fragen von anderen zu beschäftigen oder jeden rede und Antwort zu stellen.

Ich versuche mir mit aller mühe meinen Klos hinunterzuschlucken.
Ich will nicht vor den anderen Weinen.

Ich schweige im Auto bis Liam endlich bei mir ankommt. Ich murmele ein stummes Danke und steige aus dem Wagen.

Liam kommt mit hinterher, die Scheinwerfer seines Autos scheinen direkt auf uns.
Er nimmt mich in die Arme und flüstert mir leise ins Ohr.
,,Ich wäre jetzt gerne für dich da."

Never F*ck with a Bad Boy 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt