Kapitel 6

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Die Eingangstüre wird laut zugeknallt, mit einem schrecken erwache ich aus meinem Halbschlaf und richte mich auf.

,,Hallo Heiße Dame ich bin wieder zu Hause." Liam torkelt in meine Richtung, bereits jetzt merke ich, das er wohl etwas zu tief ins Glas geschaut hat. ,,Wie war dein Abend Super Daddy?" er lässt sich fallen und plumpst direkt neben mir auf die Couch. ,,Super, wie war dein Abend Super Babysitter?" ich zeige ihn das Babyphone mit intigrierter Kamera, Nolan schläft immer noch tief und fest. Als Liam mir näher kommt wird mir bewusst, dass er immer noch ordentlich gekleidet ist und sein After Shave nicht von Weiber Parfum überdeckt ist.

,,Verlief die Jagt nicht so gut?" er reibt sich gereizt über die Stirn und seufzt.
,,Rede nicht so mit mir als seien wir einfach Freunde."

Ich stammel verwirrt vor mich hin und rutsche ein wenig zurück.
,,Wie meinst du das Liam?"
Er richtet sich auf und kommt mir näher.

,,Ich konnte kein anderes Mädchen Daten und wollte es auch nicht. Ich musste wie ein Irrer die ganze Zeit an dich und Nolan denken, scheiß Super Daddy Instinkt." ein leichtes Lächeln schleicht sich bei mir über die Lippen.
Liam war die ganze Zeit für mich da und selbst jetzt nach all dem wo er mich hätte abstoßen können tut er es nicht, sondern bleibt trotzdem bei mir.

Liam allerdings findet es nicht witzig und wirkt eher aufgebracht.
,,Mein Angebot steht immer noch. Ich kann dir dabei helfen Tyler zu vergessen und für einen kleinen Augenblick zu entspannen."

Mir macht die Richtung, in der das Gespräch geht ein wenig Unsicher weshalb ich einfach nur schweige in der Hoffnung er wechselt selber das Thema. ,,Du musst lernen dich anderen zu öffnen und auch mal auf dich und deine Bedürfnisse zu achten. Ich verspreche es dir, es ist komplett unverbindlich ohne jegliche Pflicht. Überleg es dir. Obwohl es da schon nichts zu überlegen gibt, ich bin Hot, du bist Hot, wir wären wie zwei Flammen die ein Fegefeuer entfachen." scherzt er mit seinem unschuldigen Lachen.

Ein Glück lockert er die Stimmung ein wenig.

,,Komm her." Sein Ton ist tiefer und dominanter mir wird auf einmal ziemlich warm und meine Muskeln versteifen sich.

,,Entspann dich Sejla." seine Stimme, so wie er meinen Namen sagt, mit so viel Sicherheit.. sowas verunsichert hingegen mich umso mehr.

Und was mich noch mehr verunsichert ist die Tatsache das ich feucht bin, weil ich ganz genau weiß, dass ich diesmal diejenige bin die auch mal auf ihre Kosten kommt.

Völlig unverbindlich ohne jegliche Gefühle.
Er legt seine Lippen auf meinen Hals währenddessen seine Hände meinen Rücken hinab wandern. Sanft wispere ich seinen Namen, er lächelt selbstischer doch lässt mich keine Sekunde aus den Augen.

„Wie oft willst du kommen? Einmal? Zweimal?"

Verwirrt über seine Frage blinzel ich einfach nur seine Worte weg.
„Soll ich dir helfen, die Frage zu beantworten?"

Never F*ck with a Bad Boy 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt