Der drittel Teil der Never Fu*k with a Badboy Trilogie.
Es wird dringend empfohlen ihn auch wirklich erst nach den beiden Teilen zu lesen.
Diese Geschichte enthält sexuelle Inhalte, Rechtschreibfehler und viel Dramatik und liebe. Ihh Liebe.
-Nachd...
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Ich kaue mir unruhig auf die Lippe herum.
Ruhig Sejla, kehre in dein inneres und versuche dein Gefühlschaos in der Griff zu bekommen!
,,Wie erkläre ich es dir am besten?" nuschel ich zwischen den Zähnen und wähle mir meine Worte mit besonders viel bedacht. ,,Ich habe alles gehasst. Das komplette Leben weil du weg warst."
Er verdreht seine Augen weil ich mal wieder mit dieser Geschichte anfange. Aber er lässt mich ausreden. ,,Er hat mir wirklich gut getan in der Zeit. Ich schätze Liam wirklich sehr deswegen."
,,Oh Ja das hat er ja wortwörtlich!" zischt er genervt und hat eine ziemlich genervte Tonart.
Ruhig bleiben und den Kindergarten ignorieren. ,,Da hätte sich durchaus was entwickeln können.." gestehe ich und hoffe er gibt sich damit zu Frieden. Ich dachte er reagiert mindestens genauso blöd aber es ist anders, er scheint irgendwie traurig zu sein. Er Atmet hilflos aus und schaut auf die Straße als suche er etwas.
Er bevorzugt lieber jeden Baum anzusehen, als mir in die Augen zu schauen. Damit ich bloß nichts von seiner bröckelnden Fassade mitbekomme.
,,Und wie sieht es jetzt aus?" fragt er vorsichtig... ich würde gerade am liebsten im Erdboden versinken als darauf zu antworten. Alleine die art wie er seine Frage betont hat, mit so viel Gefühl.
,,Ich hänge an Liam, Tyler. Ich habe mich bemüht ihn zu Lieben. Ich habe mir gewünscht das ich es tue ganz ehrlich. Weil es so einfach war. Aber ich empfinde für Liam nicht genug um mit ihn zusammen zu sein oder das er es wert wäre meine Gefühle zu beichten. „
So indirekt ist es ein Jein. Ich hoffe er nimmt es nicht böse auf. Aber wie würde ich reagieren wenn Tyler mir sowas Beichten würde? Undenkbar.
,,Und was ist mit mir?" die nächste vorsichtige frage, meine Antwort von gerade hat er einfach so verschluckt.
Weggesteckt wie ein Schlag ins Gesicht. ,,Ich weiß nicht."
Er biegt ab, es ist hier viel Wald. Aber nach einer Weile erscheint ein Riesen Resort.
Ich freue mich wie ein Kleinkind. ,,Lass uns lieber nicht mehr darüber reden. Sonst geht das in keine gute Richtung." ich atme erleichtert aus als er das sagt und entspanne mich.
Eine Riesen große Glaskuppel, dort ist mit Sicherheit das Schwimmbad.
Oh ich bin so aufgeregt. Tyler Parkt, steigt aus und lässt uns von ein paar Leuten die Koffer tragen. Ich bin irritiert weil das plötzlich Mitarbeiter übernehmen, aber gut, reisende soll man nicht aufhalten.
In der Mitte des Empfangssaals ist ein großer Brunnen, er ist wirklich schön.
,,Herzlich Willkommen." sagt ein Kellner und reicht mir ein Glas Orangensaft und Tyler ein Glas Sekt, den er auch mit einen ruck hinunterkippt.
