Never F*ck with a Bad Boy 3

Kapitel 12

12 (Unbearbeitet)

Dieser Tag war einfach die reinste Hölle, ich bin noch immer ein wenig gestresst weil ich bei Tyler im Auto sitze, aber das wird nach einer heißen Dusche gleich vorbei sein.

,,Wann bist du so spießig geworden" murmelt Tyler und visiert die Straße an.
,,Du hast ja gar kein Spaß mehr am Leben, gib es zu, dir fehlt der Sex mit mir." ich hebe meinen Kopf und funkel ihn böse an.

,,Und Warum bist du zurückgekehrt? Fehlt dir der Sex mit mir Tyler ?" Tyler hebt herausfordernd eine Braue, er sieht kurz zu mir und lacht.
,,Wenn es mir nur um Sex gehen würde, dann hätte ich mir jemand anderes genommen."
Will er damit sagen das ich im Bett nichts drauf habe?
Autsch

Natürlich habe ich nicht so viel Erfahrung aber wenn er es wirklich so gemeint hat ist es verdammt hart doch das lasse ich mir nicht anmerken. ,,Tja liegt wohl an meinen schlechten Lehrmeister." er blinzelt Ungläubig, ich verdrehe genervt meine Augen und positioniere mich anders.
,,Du kannst mir nichts sagen Sejla, ich weiß wie sehr du es geliebt hast wenn ich dir meinen Schwanz von hinten in deine Fotze reingeramt habe und dir währenddessen an den Haaren zog um deinen Hals zu küssen."

Ich muss amüsiert lachen um meine Verlegenheit zu überspielen. Er hält an einer Ampel an und deutet auf meinen Hals.
,,Wie genau jetzt hast du immer Gänsehaut bekommen." es fühlt sich fast echt an, wenn ich daran zurückdenke wie er mich dort geküsst hat.  ,,Und du Tyler? Kannst du dich noch an den Blowjob erinnern damals in der Bar?" wir sind bei mir angekommen, ich sehe Tyler an wie er schluckt und am nachdenken ist, aber ich setze noch einen drauf und beuge mich zu Tyler rüber. Meine Hand stütze ich direkt auf seinen Ständer, unsere Gesichter sind ganz nah beieinander.

,,Siehst du, ich bin wohl doch nicht so schlecht?" flüsternd gleitet mir ein lächeln über die Lippen und ich steige aus dem Auto, ein paar Sekunden länger und ich hätte Sex mit Tyler im Auto gehabt.

Als ich dachte der Sieg ist meins werde ich unten im Hausflur gegen die Wand gepresst, nicht mal eine Blatt Papier passt nicht mehr zwischen uns. ,,Du willst mich provozieren kleine? Schön. Du weißt ganz genau was damit anstellst. Ich warne dich, spiel nicht mit mir."

,,Du bist verrückt Tyler.."

Er fängt an zu lächeln, sein Lächeln hat etwas boshaftes, aber zugleich etwas Erotisches.
,,Das ist mir egal, ich liebe es."

er lässt von mir ab und huscht an mir vorbei, ich brauch eine Weile um mich zu fassen.
Wieso zur Hölle hat mich das gerade verdammt angemacht?
Ich brauche dringend nh heiße Dusche, eher eine kalte.

Sobald ich es hoch geschafft habe packe ich mir meine schlafklamotten und gehe ins Bad, schnell schmeiße ich die Dusche an und lasse das Wasser auf meiner Haut plätschern. Ich begehre Tyler noch immer und das frustriert mich auf einer Seite, auf der anderen kann mein verdammter Körper sich nicht abreagieren.

Es gibt nur eine Möglichkeit, entweder ich hole mir jetzt Tyler dazu, mache es mir selber oder rufe Liam an.

Aber Liam wird mir zu lange brauchen.

Und Tyler werde ich ganz sicher nicht einladen.

Also bleibt mir selber nur die Option es mir selber zu machen.
Ich schließe die Augen, fahre mit meiner Hand über meine Brust, hinunter zu meiner Knospe und fange an an mir selber rumzuspielen, etwas ungewohnt, noch lange nicht so schön als wenn es einer von den beiden tut aber immerhin könnte es mich dazu bringen mich zu beruhigen und meinen Hormonhaushalt wieder unter Kontrolle zu kriegen.
Mein Herz schlägt immer schneller, ich habe das Gefühl etwas verbotenes zu tun denn die Tatsache das Tyler nur einen Raum von mit entfernt ist macht mich verrückt.

Ich fange an noch einen drauf zu setzen und benutze einen zweiten Finger, ich muss leise aufstöhnen, trotz allen fehlt mir einfach etwas an dem ich mich festkrallen kann.

Ich höre ein Geräusch ziehe meinen Finger aus der Scheide und öffne meine Augen.
Tyler ist nackt, direkt vor mir in der Dusche.
Ich will etwas sagen doch er legt nur einen Finger auf meinen Mund.

Ich schaue automatisch auf seinen bombastischen Muskulösen Körper, Satan wenn das meine Sünde ist dann sei es die schönste die ich je bekommen habe.
,,Schweig einfach und mach weiter, ich bin einfach nur da und helfe dir." ich bin noch immer so erstaunt über all dass, das ich nichts erwidern kann. Erst als Tyler meinen Finger nimmt und ihn wieder eintaucht währenddessen er mich gegen die kalten Duschfliesen drückt schaffe ich es erleichtert aufzustöhnen, mir ist so heiß das die kälte am Rücken brennt doch der Kontrast macht mich nur noch mehr an. Tyler nimmt die Duschbrause und hält sie mir unten dran, das Kribbelnde Gefühl in meinen Magen beginnt stärker zu werden.
,,Lass mich machen, vertrau mir."
Ich vertraue Tyler nicht doch jetzt wünsche ich mir nichts sehnlicheres als das ich es tue.
Meine Hand ist dicht an seinen Steifen Glied, ich wage es sogar in die Hand zu nehmen und ihn rhythmisch zu massieren. Stöhnend halte ich mich mit der anderen Hand bei Tyler fest währenddessen er anfängt mein Hals zu küssen und dann immer weiter hinunterwandert bis zu meinen Busen.

Ich genieße seine nähe und das was er mit mir anstellt immer weiter nähere ich mich meinem Höhepunkt, Tyler spürt es ganz genau und hält mich fest sodass ich mich komplett in den Orgasmuns hineinsinken kann.

Als ich mich erholt habe sehen wir uns danach eine Weile stumm an, alles kommt plötzlich hoch was wir erlebt hatten und ich kann gar nicht anders, als zu weinen.

Ohne es wirklich zu wissen beginnen Tränen hinunterzurinnen, Tyler reagiert sofort Stellt das Wasser ab und legt mir einen Bademantel um.
,,Es tut mir leid, wir hätten das ich tun sollen. Nicht so schnell zumindest. Ich bin zu weit gegangen nh?" es wäre jetzt nicht fair nur Tyler die Schuld zu geben, doch meine Wut auf meine Naivität mal wieder richtet sich direkt gegen Tyler sodass ich ihn von mir wegdrücke in mein Zimmer stürme und die Türe schließe.
Er will mir hinterher klopft eine Weile an der Türe und ruft beinahe verzweifelt meinen Namen.

,,Bitte geh einfach Tyler."
Ich höre nichts mehr, außer wie er vor sich hinflucht und die Haustüre schließlich zuknallt.

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