K i m b e r l y
„Hier", sagte Roy und hielt mir die beiden Handys hin. „Hat alles geklappt?", fragte ich ihn und er nickte. „Sie werden auch nichts merken, da ich alles wieder so eingestellt habe wie es war", sagte er und ich nickte. Am Anfang drohte der Plan zu scheitern da wir die Passwörter nicht wussten und wir ziemlich viel hätten umstellen müssen wenn Roy auch die Passwörter gehackt hätte, jedoch fiel mir Justins relativ schnell ein und auch Ryans war relativ leicht zu erraten. „Die Nachrichten kommen auf dein Laptop, wenn du noch irgendwelche Fragen hast kannst du dich an David oder mich wenden", sagte Roy und sah mich dabei an. „Okay gut aber sie werden wirklich nichts bemerken oder?", fragte ich und sah ihn unsicher an. „Nein werden sie nicht", sagte er und schüttelte den Kopf. „Okay gut", murmelte ich und stand dann auf. „Wenn du irgendwie Hilfe brauchst, ruf an", sagte David und ich nickte. Sie standen auf und liefen dann gemeinsam mit mir nach unten. Ich verabschiedete die beiden an der Tür und machte sie hinter ihnen zu.
„Was macht ihr?", fragte ich als ich ins Wohnzimmer ging und mich zwischen Ryan und Justin setzte. „Einen Film gucken", antwortete mir Ryan und ich nickte kurz. Unauffällig nahm ich Ryans Handy aus meiner hinteren Hosentasche und ließ es langsam hinter ihm auf das Sofa fallen. Als ich sicher gegangen war das niemand was gemerkt hatte kuschelte ich mich an Justin, dieser lächelnd einen Arm um mich legte. Ich merkte kurz die Blicke von den anderen Jungs auf uns, jedoch ignorierte ich diese. „Gehen wir hoch?", fragte ich Justin und küsste seine Wange. „Wenn du willst Babygirl", sagte er und sah mich an. Ich nickte und er stand auf, wobei er mich mit hoch hob. „Wir sind oben", sagte Justin und lief dann mit mir zusammen nach oben. Vorsichtig nahm ich Justins Handy aus meiner Hosentasche und schlang dann wieder schnell meinen Arm um seinen Hals, wobei ich das Handy in meine andere Hand nahm. Als wir in meinem Zimmer ankamen ließ Justin mich runter und ich steckte ihm so schnell und so vorsichtig wie ich konnte sein Handy zurück in die hintere Hosentasche. „Was wollen wir machen?", fragte Justin und ließ sich dann auf meinem Bett fallen. „Mir egal", sagte ich und legte mich neben ihn. Justin drehte seinen Kopf zu mir und grinste mich an. Im nächsten Augenblick lagen auch schon seine weichen Lippen auf meinen. Auch wenn ich eigentlich noch sauer auf ihn war vergaß ich in diesem Augenblick einfach alles und erwiderte den Kuss, der schnell leidenschaftlicher wurde.U n k n o w n
Grinsend beobachtete ich die kleine Thomson mit ihrem Bieber. Sie war so wunderschön aber auch so naiv. Ich nahm mein Handy aus meiner Hosentasche und machte ein Bild von dem Bildschirm auf dem die beiden zusehen waren. Zum Glück hatten meine Leute einige Kameras bei ihr angebracht, so das ich nicht immer zu ihr musste um neues zu wissen. Aber bald würde sie eh bei mir sein, dieser Gedanke brachte mich dazu noch breiter zu Grinsen. Bieber hatte keine Ahnung dass seine geliebte Kim bald nicht mehr seinen Namen schreien wird sondern meinen. Und Ryan wusste nicht das seine Schwester bald mir gehören würde. Grinsend schickte ich Kim das Foto, ohne irgendwas dazu zuschreiben und wendete mich dann wieder dem Bildschirm zu auf dem ich erkennen konnte das Kim sich von Justin löste und ihr Handy nahm, was ich ihr gleich tat.
Ich:
Erzähl lieber nichts Bieber.
Nach dem ich die Nachricht abgeschickt hatte sah ich wieder auf den Bildschirm. Kim sah sich in ihrem Zimmer um und Justin sah sie verwirrt an. Auf ihre Ausrede war ich jetzt gespannt.K i m b e r l y
Wie konnte dieses Etwas sehen was hier in diesem Zimmer passierte. Ich sah mich immer wieder um doch ich fand nichts. „Alles okay?", fragte Justin verwirrt und sah mich an. „Ja, alles gut", murmelte ich und lief dann zum Fenster. Ich zog die Gardinen zu und ging dann wieder zum Bett. „Wirklich?", fragte er ziemlich verwirrt. „Ja Babe", sagte ich und legte mich wieder neben ihn. „Okay", sagte Justin, wobei er seine Stirn runzelte. „Glaub mir einfach", hauchte ich gegen seine Lippen und platzierte dann meine Lippen auf seinen. Ich durfte mir nichts anmerken lassen. Nach einer längeren Zeit löste ich mich wieder von Justin und stand vom Bett auf. „Wartest du kurz? Ich geh kurz ins Bad", sagte ich und lächelte ihn an. Justin nickte mir zu und richtete sich auf meinem Bett auf. „Du kannst ja schon mal einen Film aussuchen", schlug ich vor und ging dann ins Bad. Ich nahm mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Davids Nummer, der kurze Zeit später ran ging. „Henrie", meldete er sich. „David ich brauche deine Hilfe", murmelte ich leise. „Was ist los?", fragte er nach, „warte ich stelle dich auf laut. Roy ist auch hier." „Okay", flüsterte ich vor mich hin. „Rede weiter", sagte David kurze Zeit später. „Ich habe gerade ein Bild bekommen. Was Justin und mich in meinem Zimmer zeigt. Wie kann dieser Jemand Bilder von meinem Zimmer machen?", fragte ich aufgebracht. „War er schon mal in deinem Zimmer?", fragte Roy nach. „Ja also ich hatte schon mal einen Brief auf meinem Bett liegen", antwortete ich ihm. „Okay, wir kommen die Tage vorbei und durchsuchen dein Zimmer aber wir müssen aufpassen das die anderen nicht da sind", sagte Roy und er klang dabei ziemlich nachdenklich. „Sie gehen Sonntags meistens ins Fitnessstudio", informierte ich ihn. „Das ist gut", sagte Roy am anderen Ende, „wir kommen dann vorbei." „Okay bis dann", sagte ich und legte im nächsten Moment auch schon auf. Seufzend steckte ich mein Handy wieder in meine Hosentasche und ging zurück in mein Zimmer. Justin saß auf dem Bett und sah auf den Fernseher, wo irgendein Film lief. „Was gucken wir?", fragte ich und setzte mich neben ihn. „Einen Horrorfilm", antwortete er und legte einen Arm mich herum. „Wieso?", jammerte ich vor mich hin. „Weil ich einen Film aussuchen durfte", sagte er und küsste meinen Kopf. Grummelnd gab ich mich meinem Schicksal hin und guckte mit Justin einen Horrorfilm.
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Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.
FanfictionEs ist nicht immer leicht ein Leben auf der Highschool zuführen. Vor allem nicht für sie, Kimberly Thomson. Sie war nicht die beliebteste auf der Highschool. Eigentlich war sie das genaue Gegenteil davon. Sie war schüchtern und wie die meisten sie n...