K i m b e r l y
Am nächsten Morgen wachte ich sogar noch vor meinem Wecker auf. Da ich gar keine Lust hatte stellte ich meinen Wecker aus und legte mich wieder hin. „Babe?", raunte Justin neben mir. Oh Gott war seine Morgenstimme heiß. „Ja?", fragte ich und kuschelte mich wieder an ihn. „Wie spät ist es?", fragte er nach. „Gleich halb sieben", antwortete ich ihm. „Müssen wir nicht aufstehen?", fragte er verwirrt und öffnete seine Augen einen Spalt. „Nein", sagte ich und grinste leicht. „Warte", sagte er und öffnete seine Augen jetzt ganz, „will mein Badass schwänzen?" „Ja", sagte ich und lachte leicht. „Uh", sagte Justin und beugte sich über mich, „wie kommt es denn dazu?" „Ich habe einfach keine Lust", murmelte ich und küsste ihn sanft. „Du könntest öfters keine Lust auf Schule haben", sagte Justin und löste sich von mir. „Das könnte dir so passen", sagte ich und lachte leicht. „Schade", brummte Justin und küsste mich kurz, „ich sag den Jungs Bescheid dass sie nachher vorbei kommen können, damit sie Ryan auch begrüßen können." „Mach das aber nicht vor 12", murmelte ich und drehte mich auf die andere Seite. „Okay Babe", sagte Justin und ich konnte hören wie er was an seinem Handy machte. Kurze Zeit später schlangen sich seine Arme dann wieder um meinen Körper. „Sie kommen um halb eins", nuschelte er und küsste dann kurz meinen Hals. „Okay", sagte ich und schloss meine Augen wieder.J u s t i n
Um kurz vor zwölf wurde ich dann ein zweites Mal wach. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und ging erstmal ins Bad duschen. Als ich damit fertig war ging ich zurück in Kims Zimmer, wo sie schon wach und fertig angezogen auf dem Bett saß. „Morgen", sagte ich und grinste sie an. „Morgen", sagte sie auch und grinste ebenfalls. Sie sah echt heiß aus. „Willst du mich weiter anstarren?", hörte ich meine Freundin lachen. „Sorry", sagte ich grinsend und setzte mich dann neben sie. „Wollen wir frühstücken?", fragte sie und ich nickte. Ich nahm ihre Hand und ging dann zusammen mit ihr nach unten in die Küche.
Nach dem wir gefrühstückt hatten kamen auch schon die Jungs. Ich öffnete ihnen die Tür und zusammen gingen wir dann nach oben in Kims Zimmer. „Hey", begrüßte Kim sie und umarmte einen nach dem anderen. „Was machen wir jetzt noch?", fragte Chaz nach und sah uns fragend an. „Keine Ahnung", sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Lasst uns irgendeinen Film gucken", schlug Sid vor. „Alles klar", sagte Kim und ging zu ihrem DVD Schrank. Da ich die Blicke der Jungs auf ihrem Arsch bemerkt hatte ging ich zu ihr hin und stellte mich hinter sie. „Danke", murmelte sie leise. „Bitte", hauchte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie gab mir die DVD, die sie sich ausgesucht hatte und ging dann mit mir zusammen zur Couch, auf der die anderen es sich schon bequem gemacht hatten. Während Kim sich auf die Couch, zwischen Chaz und Ashton setzte, legte ich die DVD ein und startete dann den Film. Ich ging zu Kim, zog sie hoch und ließ mich dann auf ihrem Platz nieder. Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich schlang meine Arme um ihren Körper.K i m b e r l y
Während des Filmes zuckte ich immer Mal wieder zusammen, was die Jungs ziemlich zum Lachen brachte. Kurz vorm Ende des Filmes hörte ich wie unten die Tür aufgeschlossen wurde. Ich sprang von Justins Schoß runter und machte mich auf den Weg nach unten. „Babygirl", schrien Jai und Luke als sie mich sahen. „Jai, Luke", schrie ich, rannte die letzten Stufen der Treppe nach unten und sprang den beiden lachend in die Arme. „Du siehst wow aus", sagte Jai und ließ mich dann zusammen mit Luke runter. „Da kann ich meinem Bruder nur zustimmen", sagte Luke und grinste mich breit an. „Ihr seid aber auch nicht hässlich", sagte ich und grinste ebenfalls. „Danke", lachten beide. Ich hörte ein räuspern hinter uns, was mich dazu veranlasste mich umzudrehen. Justin stand mit den anderen oben an der Treppe und sah skeptisch zu uns runter. „Danke dass du deinen Bruder begrüßt", sagte Ryan und schaute mich gespielt verletzt an. „Sorry", sagte ich und sprang im nächsten Moment auf ihn rauf. Lachend hielt Ryan mich in seinen Armen fest. Er ließ mich kurz danach wieder runter und gab mir dann noch einen sanften Kuss auf die Stirn. „Alles gut bei euch?", fragte Ryan und schlug dann nach einander bei den Jungs ein, die mittlerweile die Treppen runter gekommen waren. „Ja und bei dir?", fragte Sid ihn. „Alles gut", sagte Ryan und grinste breit. Justin kam hinter mich und legte seine Arme um mich. Mir war klar das er nicht nur Ryan zeigen wollte das wir jetzt zusammen waren sondern auch Jai und Luke. Ryan sah etwas verwirrt zu uns beiden. „Also seid ihr jetzt zusammen?", fragte er und musterte uns beide immer noch. „Ja", antwortete Justin und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich beobachtete genau Ryans Reaktion. Er sah erst Justin und dann mich an. „Okay", sagte er nur. „Okay?", fragte ich nach und sah ihn verwirrt an. „Was soll ich sonst sagen? Verbieten kann ich es dir nicht auch wenn ich es nicht besonders geil finde, da ich weiß wie er ist und was früher alles passiert ist. Ich kann ihn nur warnen", sagte er und sah dabei Justin an. „Ich weiß was passiert wenn ich sie verletzen werde, was ich übrigens nicht vor habe Ryan", sagte Justin und verstärkte seinen Griff um mich. „Gut Bieber", sagte Ryan nur und wendete sich dann an Jai und Luke. „Während ich in mein Zimmer gehe kann Kim euch ja eure Zimmer zeigen", sagte er zu den beiden, die nickten. Ich löste mich von Justin und ging dann mit den beiden nach oben.
„Hier wäre dein Zimmer Luke", sagte ich und öffnete die Tür des ersten Gästezimmers. „Echt geil", sagte Luke und ging in das Zimmer. „Dein Zimmer ist genau daneben", sagte ich und lief dann mit Jai zusammen zum zweiten Gästezimmer. „Danke", sagte dieser und grinste mich an. „Nach dem ihr ausgepackt habt könnt ihr ja nach unten kommen", sagte ich zu den beiden. „Machen wir", sagte Luke und verschwand dann wieder in seinem Zimmer. Ich lief nach unten ins Wohnzimmer, wo die anderen auf der Couch saßen und sich unterhielten.
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Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.
FanfictionEs ist nicht immer leicht ein Leben auf der Highschool zuführen. Vor allem nicht für sie, Kimberly Thomson. Sie war nicht die beliebteste auf der Highschool. Eigentlich war sie das genaue Gegenteil davon. Sie war schüchtern und wie die meisten sie n...