f o r t y n i n e.

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J u s t i n
Während des Unterrichts bekam ich eine Nachricht von Unbekannt, als ich sie jedoch laß war mir sofort klar von wem sie kam.
Unbekannt:
Ich kriege die ganze Zeit so hässliche Drohnachrichten von Williams. Langsam reicht es, ich mache diesen Job für ihn und bringe ihn danach um.
Leicht lachend schüttelte ich meinen Kopf und antwortete Jacob dann.
Ich:
Okay, bin dabei.
Jacob:
Das heißt du trennst dich von Kim um mitzukommen?
Ich:
Anders geht es nicht. Ich muss sie beschützen. Wenn Williams Tod ist steht nichts mehr im Weg.
Jacob:
Okay, gut.
„Mister Bieber", hörte ich meine Lehrerin von vorne sagen. „Ja?", fragte ich genervt und sah sie an. „Würden sie mir bitte ihr Handy überreichen?", kam es in einer hohen Stimme von ihr. „Wenn sie meine Nummer oder irgendwelche Bilder haben wollen müssen sie mir nur Bescheid sagen", sagte ich und grinste die Lehrerin an. Von Sekunde zu Sekunde wurde ihr Kopf röter und das Gelächter der Klasse lauter. Keiner mochte unsere komische Klassenlehrerin. Am liebsten würden wir sie jeden Tag fertig machen aber leider würden wir ja dann von der Schule fliegen und das wollte ich wegen ihr nicht riskieren. „Bieber zum Direktor", knurrte sie und funkelte mich böse an. „Okay", sagte ich nur und stand dann von meinem Stuhl auf. „Ihr Handy bleibt hier", sagte sie als sie sah dass ich mein Handy mitnehmen wollte. „Wieso? Was denken sie denn bitte was ich damit mache? Ich muss doch eh zum Direktor", sagte ich und ging dann einfach aus der Klasse. Ich hatte noch nie auf sie gehört und mittlerweile war ich schon so oft beim Direktor das ich ihn mittlerweile duzen durfte, was irgendwie ziemlich merkwürdig war.
„Justin", lachte Frank, unser Direktor als er mich sah. „Frank", sagte ich und grinste ihn an. „Was führt dich zu mir?", fragte er und musterte mich, „ich dachte eigentlich dass Kim einen guten Einfluss auf dich hat." „Hat sie auch", sagte ich und setzte mich auf den Sessel in dem Büro, „aber du kennst ja meine Liebe Klassenlehrerin. Sie mag es eben wenn ich nicht in ihrem Unterricht sitze sondern bei dir." „Entweder du warst wieder am Handy oder du hast geschlafen", sagte Frank und musterte mich noch mal, „ich tippe aufs Handy." „100 Punkte", sagte ich und lachte leicht. „Du kannst wieder zurückgehen aber wehe ich sehe dich diesem Monat noch mal hier", sagte Frank und sah mich warnend an. „Alles klar", sagte ich und stand wieder auf, „man sieht sich."

Ki m b e r l y
„Ich habe Hunger", murmelte ich und lehnte mich an Nash, der vor mir in der Schlange in der Cafeteria stand und mich breit angrinste. „Wir sind ja bald dran", sagte er und lachte leicht. „Es sind noch gefühlte hundert Leute vor uns", sagte ich genervt und sah vor uns. „Es sind vielleicht zehn Kim", sagte Nash und grinste mich an. „Trotzdem gefühlte Hundert", brummte ich und ging dann einen Schritt weiter.
„Endlich", sagte ich und biss in mein, Tomaten- Mozzarella Brötchen rein. „Du solltest morgens mehr essen", sagte Shawn und sah mich von der Seite an. „Aber ich habe Morgens nie Hunger", sagte ich und schaute ihn an, bevor ich dann wieder in mein Brötchen biss. „Trotzdem", murmelte er und sah dann wieder auf sein Handy. „Wenn du meinst", sagte ich und widmete mich dann voll und ganz meinem Essen.
„Rate wer ich bin", raunte eine Stimme hinter mir in mein Ohr und hielt mir dabei meine Augen zu. „Cam", sagte ich und schmunzelte leicht. Seinen Gerucherkannte man wirklich sofort. Es war eine Mischung aus One Million und irgendwas anderem, sein Geruch war nach Justins eindeutig mein Lieblingsgeruch. „Woher wusstest du es?", fragte er und nahm seine Hände von meinen Augen, um sich dann neben mich zu setzen. „Dein Geruch hat dich verraten", sagte ich und grinste leicht. „Ernsthaft?", fragte er und lachte leicht, „stinke ich so extrem?" „Ja", sagte ich und zwinkerte ihm zu. „Das tat weh", sagte Cameron und sah mich gespielt traurig an, „genau hier." Er legte seine Hand auf sein Herz und sah mich weiterhin so an. „Sorry Cam", sagte ich und lachte leicht, „wo ist eigentlich Justin?" „Keine Ahnung", antwortete Cam und zuckte mit seinenSchultern, „ich glaube er raucht eine aber ich bin mir nicht so sicher." „Okay,danke", sagte ich nur und sah dann zu Shawn und Nash, die sich angeregt unterhielten.

Ju s t i n
Nach der Schule brachte ich Kim nachhause und fuhr dann weiter zu Williams. Kim dachte dass ich zu mir nachhause fahre um neue Sachen zu holen, jedoch würde ich das erst machen nach dem ich mit Jacob und Williams alles geklärt hatte.
Als ich bei Williams ankam sah ich schon wie Jacob aus seinem Wagen stieg und sich dann an ihn an lehnte. Ich parkte meinen Wagen neben seinem und stieg dann ebenfalls aus. „Du bist dir also wirklich sicher?", fragte Jacob, während wir uns zusammen auf den Weg rein machten. „Nein", sagte ich, „aber ich weiß dass mir keine andere Wahl bleibt." „Wenn er tot ist kannst du machen was du willst", murmelte Jacob leise und grinste leicht. „Ich freue mich schon drauf", murmelte ich ebenfalls leise.
„Ihr seid ja doch gekommen", sagte Williams als wir in sein Büro rein kamen. „Als ob du nicht gewusst hast dass wir kommen", knurrte ich und sah ihn wütend an. „Ruhig Brauner", sagte Williams und lachte leicht. „Wir machen bei deinem komischen Plan mit", sagte Jacob und sah mich an. „Das hatte ich jetzt auch erwartet", sagte Williams und grinste breit. Genervt verdrehte ich meine Augen. Ich konnte diesen Typen immer und immer weniger leiden. „War klar", sagte Jacob und sah ebenso genervt aus, „müssen wir noch irgendwas wissen?" „Bieber hast du schon mit deiner Freundin Schluss gemacht?", fragt Williams und sah mich dabei an. „Nein", sagte ich und seufzte, „wieso muss ich das denn machen?" „Damit sie dich nicht ablenkt und unsere Feinde sie nicht als deine Schwachstelle benutzen können, wie oft soll ich das denn bitte noch sagen?", antwortete Williams, „du machst bitte spätestens morgen mit ihr Schluss. Wir fliegen schon übermorgen nach Seattle." „Dein Ernst? Ich habe einen Tag Zeit um mir zu überlegen wie ich mit ihr Schluss mache damit sie mich vielleicht nicht ganz hasst?", fragte ich aufgebracht. „Ja", sagte Williams nur, „noch irgendwelche Fragen?" „Wie lange geht das ganze jetzt genau?", fragte Jacob nach. „Zwei Wochen sind geplant, jedoch kann es auch länger gehen, alles weitere erfahrt ihr da." Das war es also. Ich musste mit Kim Schluss machen für wahrscheinlich mehr als zwei Wochen. Wie sollte ich das bitte aushalten und wie wird sie darauf reagieren?

Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt