K i m be r l y
Justin und ich machten eine ganze Zeit lang rum und ich musste sagen dass es mir gefiel. Irgendwann hörten wir dann jedoch wie die Tür unten zugeschmissen wurde. „Kim?", hörte ich meinen Bruder rufen. Ruckartig sprang ich vom Bett auf, wobei mir mein Handtuch runter fiel. Justin pfiff flirtend und ich konnte mir sein dummes Grinsen vorstellen. Ich drehte mich zu ihm um und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Dann ging ich zu meinem Schrank und suchte mir meine Spitzenunterwäsche raus. Als ich mir gerade eine Jogginghose anziehen wollte spürte ich Justins Arme um meiner Hüfte. „Babe? Du weißt das mich das gerade tierisch anmacht oder?", fragte er mich leise. „Hm", sagte ich, wobei ich grinsen musste. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Dann zog ich mir meine Jogginghose an und schnappte mir Justins T-Shirt vom Boden. Ich zog es mir an und grinste Justin frech an. „Weißt du dass du echt heiß in meinen Sachen aussiehst?", fragte er mich und kam auf mich zu. „Danke", sagte ich und grinste ihn an. „Was soll ich jetzt anziehen?", fragte er mich und sah an sich herunter. „Da liegt deine Hose und oben rum brauchst du nichts", antwortete ich ihm und lächelte ihn verführerisch an. „Was hast du vor?", fragte er mich. „Wirst du noch sehen", hauchte ich gegen seine Lippen. Er zog mich ruckartig an sich heran und fing an, an meinem Hals zu saugen und Küsse zu verteilen. Als er meine Schwachstelle gefunden hatte fing er an zu saugen und meinen Hals mit seiner Zunge zu verwöhnen. „Justin", stöhnte ich. „Babe weißt du eigentlich wie sehr mich dein Stöhnen anmacht, vor allem wenn du meinen Namen stöhnst?", fragte er mich. Er hörte auf meinen Hals zuküssen und ging weiter zu meinem Ohr. „Irgendwann wirst du ihn laut stöhnen", raunte er und ich merkte wie er grinste. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Ryan stand im Zimmer. „Kim ich dachte es wäre irgendwas passiert", sagte er aufgebracht. „Was soll denn bitte passieren? Justin ist doch hier", sagte ich und lehnte mich an der nackten Brust von Justin an. „Ja sehe ich", knurrte Ryan und sah dabei Justin an, der immer noch nur in Boxershort im Zimmer stand. „Ryan beruhig dich", sagte Justin ruhig und schaute seinen besten Freund an. „Ich kann es einfach nicht fassen dass du dich in meine kleine Schwester verliebt hast", sagte er aufgebracht. Justin legte seine Arme um meine Taille und zog mich näher zu sich heran. „Ich auch nicht aber es ist so", sagte Justin und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Ryan seufzte und fuhr sich einmal durch seine Haare. „Okay", murmelte er. „Film?", fragte ich um die Stimmung ein bisschen aufzulockern, da ich merkte wie angespannt die Stimmung inzwischen geworden war. Die Jungs fingen an zugrinsen und nickten. „Gut dann kommt", sagte ich und zog die beiden aufs Sofa. Ich holte einen Horrorfilm aus meinem Schrank und legte die DVD in den DVD Player. Ich setzte mich neben Justin und startete den Film.J u s t i n
Kim zuckte ein paar Mal zusammen, was Ryan und ich ziemlich witzig fanden. Irgendwann zog ich sie dann einfach auf meinen Schoß, was sich als schlechte Idee erwies, da sie genau auf meinem besten Stück saß. Anscheinend merkte sie es und fing sich an zu bewegen. „Babe", stöhnte ich so leise wie es ging in ihr Ohr. Das konnte sie jetzt nicht machen, nicht wenn Ryan noch mit im Zimmer war. „Hm", machte Kim nur. „Hör auf", knurrte ich in ihr Ohr. „Ups", sagte sie und mir war klar dass sie grinste. Sie hörte auf und lehnte sich an meiner Brust an. Ich schlang meine Arme um ihren Körper und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Könnt ihr das auch nachher machen?", fragte Ryan leicht genervt. „Sorry", sagten Kim und ich gleichzeitig. Ryan schmunzelte kurz und guckte dann wieder auf den Fernseher. Als der Film zu Ende war stand Ryan auf und lief zur Tür. „Ich schlafe heute beim Kumpel, da wir morgen früh nach Vegas fliegen, Kim du weißt ja Bescheid", sagte Ryan und ging aus der Tür. „Wieso ist er in Vegas?", fragte ich Kim. „Ich weiß es eigentlich nicht genau", sagte sie und drehte sich auf meinem Schoß um. Okay, mir wurde klar was er da machte. Kurze Zeit später kam Ryan wieder ins Zimmer. Er gab Kim einen Kuss auf die Stirn und schlug bei mir ein. „Wir sehen uns in einer Woche und macht keinen Scheiß, ich finde alles heraus", sagte er und verschwand dann. Kurz danach hörte man wie die Tür unten zugeschlagen wurde.R y a n
Es war komisch Justin und meine kleine Schwester zusammen zu sehen aber anscheinend musste ich mich jetzt daran gewöhnen. Mir war klar dass Kim sich fragte was ich in Vegas machte aber ich konnte es ihr nicht sagen. Ich war im gleichen Geschäft wie Justin aber ich war nicht so schlimm wie er, jedenfalls nicht ganz so schlimm. Kim sollte von allem nichts wissen, es wäre einfach zu gefährlich für sie.J u s t i n
„Justin?", fragte Kim. „Ja?", fragte ich. „Was ist das zwischen uns?", fragte sie und guckte mir dabei genau in die Augen. Ich wusste es nicht, ich liebte sie aber wollte ich jetzt schon eine Beziehung? „Ich weiß es nicht", antwortete ich ihr. Sie nickte und stand von meinem Schoß auf. „Okay", murmelte sie. Ich stand ebenfalls auf und zog sie in meine Arme. „Hey, ich liebe dich aber ich weiß nicht ob ich schon für eine Beziehung bereit bin, du weißt wie ich war und ich habe einfach Angst dich zu verletzen", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Ist klar", kam es von ihr. Sie löste sich aus meinen Armen und zog mein T- Shirt über ihren Kopf. „Hier", sagte sie und drückte es mir in die Hand. Etwas verwirrt stand ich einfach nur da. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und holte sich ein Top raus. „Könntest du gehen?", fragte sie mich, wobei sie sich jedoch nicht zu mir umdrehte. „Wieso?", fragte ich etwas verwirrt. „Ich möchte einfach dass du gehst", sagte sie und drehte sich zu mir um. Ihr Blick war emotionslos, was mir ein bisschen Angst machte. „Bitte Kim", sagte ich und ging auf sie zu. „Was willst du noch?", fragte sie. „Dich", murmelte ich gegen ihre Lippen.
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Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.
FanfictionEs ist nicht immer leicht ein Leben auf der Highschool zuführen. Vor allem nicht für sie, Kimberly Thomson. Sie war nicht die beliebteste auf der Highschool. Eigentlich war sie das genaue Gegenteil davon. Sie war schüchtern und wie die meisten sie n...