J u s t i n
Mir gefiel es gar nicht wie Kim vorhin in den Armen von diesen beiden Jungs lag. Vor allem wie sie ihr Komplimente gemacht hatten. Während die anderen Jungs sich unterhielten saß ich nur still da und wartete bis Kim wieder kam, die kurz danach auch ins Wohnzimmer kam. Als sie sich neben mich setzen wollte zog ich sie auf meinen Schoß und legte meine Arme um ihren Körper. „Hast du mich vermisst?", fragte sie und guckte mich an. „Ja", hauchte ich und drückte sanft meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss und lächelte dabei. „Sucht euch ein Zimmer", hörte ich Ashton genervt sagen. Grinsend löste ich mich von Kim und schaute Ashton an. „Neidisch?", fragte ich ihn provozierend und grinste ihn dabei frech an. Mir war klar dass er neidisch war, schließlich stand er immer noch auf sie. „Sei einfach leise Bieber", fauchte Ashton mich an und drehte sich dann zu Chaz, der mich leicht grinsend ansah. „Du bist böse", murmelte Kim und sah mich an. „Ich weiß", grinste ich sie an. Sie schüttelte leicht den Kopf und lehnte sich dann an mich ran.
Kurze Zeit später kam auch schon Ryan mit den beiden Jungs nach unten. „Jungs, das sind Jai und Luke, alte Freunde von uns. Sie werden die nächste Zeit erstmal hier wohnen", sagte Ryan und sah dabei vor allem mich an. „Wieso?", fragte ich nach und zog Kim dichter an mich heran. „Weil ich es sage", sagte Ryan und guckte dann kurz Kim an, „ich hoffe für dich ist es kein Problem Schwester." „Nein ist es nicht", sagte Kim und lächelte dabei ihren Bruder an. „Gut, dann wäre das geklärt. Kim willst du uns vielleicht was zu Essen machen?", fragte Ryan seine Schwester. „Sehe ich so aus?", fragte sie und sah ihn skeptisch an. „Ja", antwortete Ryan und grinste sie breit an. Seufzend stand Kim von meinem Schoß auf und lief dann in die Küche. „Ich muss mit euch was besprechen", sagte Ryan und sah uns ernst an. „Und das wäre?", fragte ich nach. „Nicht hier, lasst uns in den Besprechungsraum in den Keller", murmelte er und lief dann mit Jai und Luke schon mal nach unten. Verwirrt sahen mich die anderen an, doch ich zuckte nur mit den Schultern und folgte ihnen dann.R y a n
„Was ist denn los?", fragte Ashton nach dem er die Tür des Besprechungsraumes geschlossen hatte. „Es geht um Jones", murmelte ich wütend und sah die Jungs, die sich um den großen Tisch gesetzt hatten nach einander an. „Warte, der Jones?", fragte Justin und sah mich verwirrt an. „Ja Bieber", knurrte ich, „der Jones." „Was hast du mit ihm zu tun?", fragte Chaz verwirrt nach. „Jai, Luke und ich hatten einen Auftrag von ihm bekommen. Als wir das Geld abgeholt haben, weswegen ich übrigens in Vegas war, hat er mir indirekt gedroht", sagte ich und sah jeden einzelnen an. „Und wie?", fragte Justin jetzt aufmerksam. „Seine Worte waren, pass gut auf deine Schwester auf", sagte ich und wartete die Reaktion von Justin ab. Sein Kiefer spannte sich an und seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Ich weiß nicht ob er wirklich was vor hat aber wir müssen jetzt besser auf Kim aufpassen und damit meine ich euch alle. Bis wir wissen ob Jones wirklich was vorhat", machte ich den Jungs klar. „Ich bringe ihn um", knurrte Justin und sah mich dabei an. „Nein Justin. Wir wissen alle das deine Gang", fing ich an und sah dabei von Justin zu Chaz zu Fredo zu Sid zu Ashton und dann zurück zu Justin, „die gefährlichste ist aber ich möchte Kim nicht in irgendwas reinziehen. Wir werden nichts unternehmen außer auf sie aufzupassen Bieber. Außerdem ist Jones Gang ebenfalls ziemlich gefährlich und einflussreich." „Okay", knurrte Justin und lehnte sie angespannt an die Lehne seines Stuhls. „Wir sollten besser nach oben, sonst merkt Kim noch was", kam es von Sid und ich nickte zustimmend. Zusammen liefen wir wieder nach oben ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch setzten und warteten bis das Essen fertig war.K i m b e r l y
„Das hat echt gut geschmeckt", sagte Chaz und hielt sich den Bauch. „Danke", sagte ich und beobachtete die anderen. „Nur die Wahrheit", murmelte Chaz und machte es sich auf der Couch bequem. „Was machen wir jetzt noch?", fragte Ryan und sah uns andere an. „Ich hätte da eine Idee", sagte Ryan und grinste uns alle an. „Die wäre?", fragte ich verwirrt nach. „Justin? Kannst du dich noch an unsere Wette erinnern?", fragte Ryan meinen Freund. „Welche meinst du? Wir hatten viele", sagte Justin und lachte leicht. „Die bei der es um Emma ging", sagte mein Bruder und grinste dabei dreckig. Justins Gesicht wurde automatisch weiß und er schüttelte wild den Kopf. „Streber Emma? Die mit der Harry Potter Brille und den filzigen Haaren?", fragte Sid verwirrt nach. „Genau die", sagte Ryan lachend, „Justin hatte eine Woche Zeit um sie rumzukriegen. Ich war der Meinung er schafft es nicht, er im Gegensatz war voll und ganz von sich überzeugt. Jedenfalls hat Justin diese Wette verloren." „Und was war der Einsatz?", fragte ich nach. „Justin sollte seine Haare hellblond färben", sagte Ryan und grinste seinen besten Freund an. „Das kannst du nicht von mir verlangen Bro", murmelte Justin und legte seine Arme von hinten um mich herum. „Justin ich helfe dir dabei nicht, selbst Schuld wenn du solche Wetten machst und um ehrlich zu sein würde ich dich gerne mal mit hellblonden Haaren sehen", sagte ich grinsend und löste mich aus seinem Griff. „Babe dein Ernst?", fragte er und sah mich vorwurfsvoll an. „Ja mein Ernst", sagte ich und grinste. Ich drehte mich zu den Jungs um, die ebenfalls ziemlich begeistert von der Idee waren Justin die Haare hellblond zufärben. „Die Freundin von Mom hat doch einen Friseursalon oder?", fragte Ryan und sah mich dabei fragend an. „Du meinst meine Patentante, ja", sagte ich und nickte. „Dann mal los", grinste Ryan und lief schon mal nach draußen. „Jetzt? Ihr wollt mir jetzt die Haare färben lassen?", fragte Justin und lief Ryan hinter her. Lachend folgten wir den beiden in den Flur. „Wieso nicht? Es ist schon fast ein halbes Jahr jetzt her dass du die Wette verloren hast Justin", sagte Ryan und zog seine Schuhe an. „Sei kein Spielverderber", sagte ich und grinste ihn an. „Bin ich nicht Babe aber es geht um meine Haare", sagte Justin und fuhr sich dann durch seine geliebten Haare. „Pech", grinste ich und kurze Zeit später waren wir dann auch schon auf dem Weg zum Friseursalon.J u s t i n
„Hättest du noch einen Termin?", fragte meine Freundin die Frau vor sich und lächelte sie an. „Was soll den gemacht werden?", fragte sie und lächelte. „Mein Freund hat eine Wette mit Ryan verloren und jetzt müssen seine Haare hellblond gefärbt werden", sagte Kim und grinste. „Na dann", sagte die rothaarige Frau vor ihr, „wer ist denn der glückliche?" Sofort zeigten natürlich alle auf mich. Grummelnd stellte ich mich neben meine Freundin, die mich daraufhin angrinste. „Wow, Kim. Guter Fang", grinste die rothaarige Kim an. „Ich weiß", lachte Kim und schob mich dann in Richtung von einem Stuhl. Ich setzte mich drauf und ließ alles ruhig über mich ergehen.
„Ich muss sagen", murmelte ich und musterte mich im Spiegel, „ich sehe immer noch heiß aus." Grinsend drehte ich mich zu meinen Freunden um, die mich skeptisch ansahen. „Es sieht nicht scheiße aus", sagte meine Freundin und musterte mich mit meinen hellblonden Haaren genau. „Babe ich weiß das ich auch mit dieser Haarfarbe heiß bin", ich grinste sie an und wendete mich dann an die Friseurin, „wie viel bekommen sie?" „Nichts", sagte diese und grinste, „du bist der Freund meines Patenkindes, du gehörst zur Familie und die muss hier nichts bezahlen." „Danke Sophia", sagte Kim und umarmte ihre Patentante kurz. „Kein Problem süße", sagte Sophia und lächelte Kim nach der Umarmung an, „du musst bald wieder vorbei kommen, mit deinen Haaren könnte ich auch Mal wieder was neues machen." „Klar, ich komme nächste Woche noch mal", sagte meine Freundin und lachte leicht. „Ich verlasse mich auf dich", sagte Sophia und grinste Kim an. „Kannst du", sagte Kim und wendete sich dann an uns, „können wir gehen?" „Klar", sagte ich und nahm ihre Hand. Wir verabschiedeten uns von Sophia und machten uns dann wieder auf den Weg zu Kim und Ryan nach Hause.
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Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.
FanficEs ist nicht immer leicht ein Leben auf der Highschool zuführen. Vor allem nicht für sie, Kimberly Thomson. Sie war nicht die beliebteste auf der Highschool. Eigentlich war sie das genaue Gegenteil davon. Sie war schüchtern und wie die meisten sie n...