e i g h t e e n.

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J u s t i n
Ich saß mit meinen Jungs auf dem Schulhof, auf irgendeiner Bank, als Kim mit Amber aus dem Schulgebäude raus kam. Ich dachte sie würde zu mir kommen aber das tat sie nicht. Sie lief zum anderen Ende und stellte sich zu David. Sie redeten kurz und dann gab sie ihm ihr Handy. Was sollte das jetzt? Hatte ich irgendwas verpasst? „Justin?", fragte Chaz und wedelte vor meinem Gesicht rum. „Hm", machte ich kurz. „Wo ist eigentlich Ryan?", fragte Ashton. „Unterwegs", antwortete ich knapp. „Also passt im Moment niemand auf Kim auf?", fragte Ashton nach. Ich drehte mich verwirrt zu ihm um. „Doch, David passt jetzt auf sie auf", sagte Fredo und guckte zu ihnen rüber. „Ich passe im Moment auf sie auf", sagte ich und erntete so die verwirrten Blicke der Jungs. „Ryan hat mich drum gebeten und so schlimm finde ich das jetzt auch nicht", sagte ich und sie nickten kurz. „Fang aber lieber nichts mit der kleinen an, Ryan wird dich umbringen", kam es von Chaz. Ich schmunzelte kurz, wenn er nur wüsste. Ich beobachtete Kim, die immer noch neben David stand, weiter.

K i m b e r l y
Der Schultag verging schnell. Als ich aus dem Schulgebäude raus ging sah ich schon wie David an seinem Auto lehnte und zu mir rüber grinste. Hinter mir hörte ich die Stimmen von Justin, Chaz und Ashton. Ich beschleunigte mein Tempo, da ich nicht wirklich Lust auf die Drei hatte. Ich lief zu David und umarmte ihn kurz. „Soll ich dich Nachhause bringen?", fragte er mich und lächelte mich an. „Wäre nett", antwortete ich ihm und lächelte zurück. „Dann steig ein", sagte er und hielt mir die Beifahrertür auf. „Danke", sagte ich und stieg ein. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich Justin der mit Ashton und Chaz am Tor stand und zu uns rüber guckte. Seinen Blick konnte ich nicht deuten.

J u s t i n
Ashton, Chaz und ich liefen hinter Kim aus dem Schulgebäude raus. Wir redeten über die Party, die heute Abend stattfinden sollte. „Wird Kim auch kommen?", fragte Ashton. „Wieso interessiert dich das?", fragte ich etwas verwirrt. „Nur so", antwortete mir Ashton. „Okay." Kim lief schneller als wir und war schon bei David, der an seinem Auto lehnte, angekommen. Sie umarmten sich kurz und redeten dann. Dann stieg Kim in seinen Wagen ein. „Wieso fährt sie mit diesem Idioten mit?", fragte ich wütend. „Chill mal Justin", kam es von Chaz. „Sie kann doch machen was sie will", mischte sich Ashton mit ein. „Sei leise", knurrte ich ihn an und lief zu meinem Wagen. David war schon weggefahren und somit Kim auch. Die Jungs liefen mir hinter her und stiegen ebenfalls in meinen Wagen mit ein.
Als wir bei Kim Zuhause ankamen sah ich gerade noch wie David von ihrer Auffahrt fuhr. Ich parkte meinen Wagen, stieg aus und lief zur Haustür. Ich klingelte ein Mal und wartete bis sie mir die Tür öffnete. Mittlerweile waren auch Chaz und Ashton neben mir. Sie hatten mein Auto abgeschlossen und reichten mir noch den Schlüssel.

K i m b e r l y
Nach dem David mich Nachhause gebracht hatte, ging ich hoch in mein Zimmer und zog mir meinen Bikini an. Als ich mich gerade fertig umgezogen hatte, klingelte es an der Tür. Genervt ging ich runter und machte sie auf. „Was macht ihr hier?", fragte ich die drei Jungs verwundert. Sie schauten mich von oben bis unten an und grinsten dann. „Meine Augen sind hier oben", sagte ich und holte so die Jungs aus ihrem grinsen. „Noch mal die Frage, was macht ihr hier?" „Du weißt dass ich auf dich aufpassen muss", sagte Justin und kam rein. „Ja kommt doch rein, ist ja nicht so das ich was dagegen hätte", sagte ich genervt. Ashton und Chaz folgten Justin ins Wohnzimmer. Ich ging genervt an ihnen vorbei und lief nach draußen zum Pool, wo ich dann auch rein sprang.

J u s t i n
„Sie ist heiß", kam es von Chaz und Ashton gleichzeitig. „Ich weiß", sagte ich und grinste. „Wieso haben wir sie früher gemobbt?", fragte Ashton nach. „Keine Ahnung", sagte ich etwas traurig. Ich wollte das von damals am liebsten vergessen aber ich wusste dass sie es nie vergessen würde. „Habt ihr eigentlich noch eure Sachen bei Ryan oben?", fragte ich die beiden Jungs. „Ja", antworteten sie mir. „Also müssen wir nicht noch mal zu euch Nachhause oder?", fragte ich noch mal nach. „Nein", antworteten sie mir und ich nickte. „Wie lange bleibt Ryan eigentlich noch weg?", fragte Chaz und guckte mich an. „Sechs Tage noch", antwortete ich ihm. „Wo ist er noch mal?", fragte Ashton nach. „Las Vegas, Baby", sagte ich und grinste. „Der hat es gut", murmelte Chaz und Ashton und ich stimmten ihm zu. Ich schaltete den Fernseher an und machte The Big Bang Theory an.
Nach einer halben Stunde kam Kim wieder rein. Ihre Haare waren Nass und Wassertropfen liefen ihren Körper runter. „Ich bin duschen", verkündete sie und lief extra Arsch wackelnd an uns vorbei. „Ich bin telefonieren", sagte ich und folgte Kim unauffällig nach oben. Ich lief in ihr Zimmer und dann in ihr Bad. Mit meinem Glück hatte sie nicht abgeschlossen. Sie stand vor der Dusche und zog sich gerade aus. Ich zog mir mein T-Shirt aus und stellte mich hinter sie. „Justin", zischte sie als ich meine Arme um ihre Taille legte. „Hm", machte ich und fing an ihren Hals zu küssen. „Ich will duschen", meckerte sie mich an. „Ich auch", sagte ich und grinste. Ich zog mir meine Hose aus und stand jetzt nur noch in Boxershort vor ihr. „Dann mach aber wehe du willst Sex unter der Dusche, das kannst du dir knicken", sagte sie ernst und zog sich ihr Bikinioberteil aus. „Manno", sagte ich und zog einen Schmollmund. Sie stieg in die Dusche und machte schon mal das Wasser an. Ich zog meine Boxershort aus und folgte ihr rein.

Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt