t w e n t y o n e.

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J u s t i n
Ich verteilte immer wieder kleine Küsse auf ihrem Hals, während ich mit ihr ins Schlafzimmer lief. Sanft legte ich sie auf dem Bett ab und beugte mich über sie. Mit meinen Händen fuhr ich ihren ganzen Körper ab bis ich dann bei dem Ende ihres Kleides ankam. Ich fuhr wieder nach oben und öffnete den Reisverschluss. Ich zog es ihr aus und widmete mich dann wieder ihren Lippen. Ich fuhr leicht über ihre Unterlippe, sie gewährte mir den Einlass und unsere Zungen spielten miteinander. Ihre Hände fuhren unter mein Shirt und streichelten meinen Bauch. Ich hob meine Arme leicht an damit sie mir mein T- Shirt ausziehen konnte, was sie dann auch tat. Während ich ihren Hals und ihr Dekolleté küsste machte sie mir meine Hose auf und zog sie zusammen mit meiner Boxershort aus.
Mit meinen Händen fuhr ich ihren Rücken runter, blieb an dem Verschluss ihres BHs stehen und öffnete ihn. Gleich danach verteilte ich Küsse von ihrem Hals bis zu ihrem Bauch und zog ihr dann ihren Slip aus. Danach küsste ich mich wieder hoch zu ihren Lippen und drang in sie ein. Sie wölbte sich unter mir und stöhnte genau so wie ich auf. Ich bewegte mich erst langsam und wurde dann etwas schneller. „Schneller Babe", stöhnte sie und ich bewegte mich schneller. Ihre Fingernägel krallte sie in meinen Rücken was mich wieder zum stöhnen brachte.
„Ich komme Babe", stöhnte ich nach einer Zeit und schaute sie an. Sie nickte und warf ihren Kopf nach hinten als ich die letzten paar Male schnell und hart zu stieß. Ich spürte wie sie sich genau so wie ich anspannte und sich ihre Nägel weiter in meinen Rücken bohrten. Kurze Zeit später entspannte sich ihr Körper und sie lies einen langen Seufzer aus. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich sanft.

K i m b e r l y
„Ich liebe dich", sagte Justin nach dem Kuss. „Ich dich auch", sagte ich und lächelte ihn an. „Du bist mein Mädchen", sagte er und grinste. Ich lächelte ihn an und legte dann sanft meine Lippen auf seine. „Was willst du am Wochenende machen?", fragte er mich nachdem er sich neben mich gelegt hatte. „Im Bett liegen und Filme gucken", antwortete ich ihm mit einem Grinsen. „Alles was du willst", sagte er und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Er zog eine Decke über uns und legte einen Arm um mich. „Gute Nacht", murmelte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Nacht", murmelte ich. Ich kuschelte mich an seine Brust und machte meine Augen zu.

J u s t i n
Ich merkte den gleichmäßigen Atem von Kim. Sie war eingeschlafen, strich aber immer noch mit ihren Fingern über meinen Bauch. Ich küsste noch mal ihren Kopf und machte dann ebenfalls meine Augen zu.
Am nächsten Morgen wurde ich von sanften Küssen auf meiner Brust geweckt. „Hm", grummelte ich vor mich hin. „Aufwachen", hörte ich die Stimme meiner Freundin sagen. Ich öffnete meine Augen und sah genau in ihre. „Morgen", murmelte ich. „Morgen", sagte sie und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Ich habe Frühstück gemacht, wenn du Hunger hast dann komm jetzt mit", sagte sie und lächelte mich an. Ich richtete mich auf und zog mir eine neue Boxershort an, die am Ende des Bettes lag. „Woher hast du die?", fragte ich sie etwas verwundert. „Du hast sehr viele Sachen hier", sagte sie und grinste mich an. Ich grinste zurück und zog mir dann eine Jogginghose über. Ich stand vom Bett auf und legte einen Arm um Kims Schultern. Zusammen liefen wir nach unten in die Küche. Der Tisch war schon gedeckt und es roch echt gut. „Woher kannst du das?", fragte ich mit dem Blick auf dem Esstisch. „Meine Mom hat es mir beigebracht, Pancakes und das ganze gehört mittlerweile zu fast jedem Frühstück dazu", sagte sie und lächelte mich an.
Nach dem Frühstück gingen wir wieder nach oben in ihr Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und ich suchte uns einen Film raus. „Horror?", fragte sie als sie den Film in meiner Hand sah. „Ja", sagte ich und grinste sie an. Sie verdrehte die Augen und seufzte dann. „Du brauchst keine Angst haben Babe", sagte ich und legte den Film ein. „Ich habe keine Angst", murmelte sie. „Ist klar", sagte ich lachend. „Pf", machte sie und kuschelte sich in ihre Decke. Ich legte mich neben sie und zog sie näher an mich heran. „Ich liebe dich", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Ich dich auch", sagte sie und lächelte. Ich startete den Film und verhakte mein Bein mit Kims.
„Ich hab durst", murmelte Kim in ihre Decke. „Da drüben steht doch was", sagte ich lachend. „Ich will nicht aufstehen", sagte sie. „Wieso?", fragte ich nach. „Ich hab Angst", nuschelte sie vor sich hin. „Okay, ich hole es dir", sagte ich und löste mich von ihr. Ich stand auf und holte die Flasche, die auf dem kleinen Tisch stand. „Justin?", fragte Kim. „Ja?", fragte ich nach und drehte mich zu ihr um. „Dein Rücken", antwortete sie. „Was ist damit?", fragte ich nach. „Guck selbst", sagte sie und deutete auf ihren Spiegel. Ich ging hin und schaute mich im Spiegel an. Mein ganzer Rücken war zerkratzt und rot. „Kim", sagte ich gespielt sauer. „Ja?", fragte sie und sah mich an. „War ich so gut?", fragte ich ein bisschen eingebildet, woraufhin ich ein Kissen von ihr ins Gesicht bekam. „Nein", sagte sie lachend. „Das war hart", sagte ich und legte eine Hand an mein Herz. „Oh", kam es von Kim, die aber immer noch lachte. Ich legte mich wieder neben sie und zog sie näher an mich heran. „Die Jungs werden dich am Montag danach fragen", sagte sie und sah mich an. „Und? Dann sage ich ihnen das ich mit dem heißesten Mädchen den besten Sex hatte", sagte ich grinsend. „Justin", murmelte sie und versteckte ihr Gesicht wieder in der Decke. „Ja?", fragte ich und nahm ihr die Decke weg. „Egal", murmelte sie und drehte sich dann wieder zum Fernseher um. Ich zog sie wieder näher an mich heran, woraufhin sie unsere Finger miteinander verschränkte.

Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt