t w e n t y f i v e.

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J u s t i n
„Wann kommt Ryan zurück?", fragte Chaz nach. „Morgen, er hat mir vorhin geschrieben", antwortete ich ihm. „Okay", murmelte Chaz und sah nach draußen. „Du meinst es wirklich ernst mit ihr Bieber oder?", fragte Fredo nach. Ich schaute ebenfalls nach draußen. Kim und Cassie beobachteten uns und redeten dabei. „Ja meine ich", sagte ich und grinste ihn an. „Ich kann es nicht glauben", murmelte Ashton wütend. „Finde dich damit ab", murmelte ich und sah ihn kurz an, bevor ich meinen Blick dann wieder zu Kim wendete. „Du wusstest ganz genau dass ich auf sie stehe", knurrte Ashton jetzt. „Komm mal runter. Ich kann nichts dafür das ich mich in sie verliebt habe und sie sich in mich", sagte ich wütend und drehte mich zu Ashton um. Er stand auf und ich automatisch auch. „Du verarscht sie doch eh nur. Justin Bieber und verliebt sein? Nie im Leben", fauchte er mich an. „Das hatte ich auch bis vor ein paar Tagen noch gedacht. Aber ich liebe sie wirklich. Finde dich damit ab", sagte ich und ließ mich dann wieder auf die Couch fallen. „Aw streitet ihr euch jetzt schon wegen Kim?", hörte ich eine weibliche Stimme fragen. Wir drehten alle unsere Köpfe in die Richtung und sahen Kim und Cassie im Türrahmen stehen. Kim lächelte mich leicht an und sah dann besorgt zu Ashton. „Ashton kann ich kurz mit dir reden?", fragte sie ihn. „Ja", sagte dieser nur und lief dann an Kim und Cassie vorbei nach draußen in den Garten. Mit einem seufzen folgte Kim ihm. „Was will sie von ihm?", fragte ich Cassie. „Sie will ihm klar machen das es ihre Entscheidung ist mit wem sie zusammen ist und das er damit klar kommen muss das sie dich liebt", antwortete mir Cassie. „Hm", machte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah nach draußen, wo Kim und Ashton auf der Wiese saßen und sich unterhielten. Kim sah ab und zu unauffällig zu mir rüber, wenn unsere Blicke sich jedoch kreuzten sah sie sofort wieder weg. „Was machen wir heute noch?", fragte Chaz und ich wendete meinen Blick von Ashton und Kim ab. „Wie wäre es wenn wir Grillen?", fragte Cassie, „ich habe schon mit Kim darüber geredet und sie fand die Idee gut." „Ich bin auch dafür", sagte ich und guckte die anderen Jungs an. Sie nickten und damit war beschlossen was wir heute noch machen würden.
„Da seid ihr ja wieder", sagte Cassie und schaute hinter mich. Ich drehte mich um und sah eine lächelnde Kim und einen grinsenden Ashton in der Tür stehen. „Wieso grinst du so?", fragte ich Ashton, da mir das irgendwie komisch vorkam. „Nur so", antwortete er und sein Grinsen wurde breiter. „Aha", meinte ich nur und sah dann meine Freundin an. Ich schenkte ihr einen Blick, der ihr klar machen sollte dass ich mit ihr reden wollte. Sie verstand es und nickte mir zu. „Während Justin und ich einkaufen gehen könnt ihr ja schon mal den Grill und so fertig machen", sagte sie und wendete sich an die anderen. „Okay", kam es einstimmig. Kim nickte mir zu und ging dann nach draußen in den Flur. Ich folgte ihr und lief dann mit ihr zusammen zu meinem Auto. Wir stiegen ein und ich fuhr zum Einkaufzentrum. „Was hast du ihm gesagt?", fragte ich während ich mich auf die Straße konzentrierte. „Nicht viel", antwortete sie knapp. „Kim", murmelte ich. „Okay ich sag es dir. Ich meinte zu ihm dass wenn du mir wehtun solltest er dich schlagen dürfte und du nichts dagegen machen wirst", sagte sie dann. „Was?", fragte ich etwas irritiert. „Du hast mich schon verstanden. Dadurch das er davon ausgeht das du mich verletzen wirst hat er so gegrinst", sagte sie noch. „Ah. Er kann aber lange darauf warten", sagte ich und grinste Kim an. „Das hoffe ich doch", sagte sie und schenkte mir ein lächeln. Ich grinste sie noch mal an und konzentrierte mich dann auf die Straße.
Als ich nach zehn Minuten auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums hielt stiegen wir beide aus und ich schloss das Auto ab. Ich nahm Kims Hand und lief mit ihr zusammen in den Lebensmittelladen.
Nach dem wir alles was wir brauchten hatten liefen wir zur Kasse und stellten uns an. Als wir endlich dran waren bezahlte ich die Sachen und half Kim beim einpacken. Ich nahm ihr die Tüten ab und trug sie zu meinem Auto. Während ich die Tüten im Kofferraum verstaute setzte Kim sich in das Auto und schnallte sich an. Nach dem ich dann alle Tüten im Kofferraum verstaut hatte machte ich ihn zu und setzte mich auf den Fahrersitz. Ich schnallte mich an, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und startete dann den Motor. Mit quietschenden Reifen fuhr ich vom Parkplatz runter.

K i m b e r l y
Als wir wieder Zuhause ankamen parkte Justin seinen Wagen auf unserer Auffahrt und wir stiegen aus. Wir holten die Taschen aus dem Kofferraum und trugen sie zur Haustür. Ich schloss die Tür auf und trug die Taschen zusammen mit Justin in den Garten, wo die anderen in der Sonne saßen und sich entspannten. „Wir sind wieder da", sagte ich, da sie uns nicht bemerkt hatten. Sofort schossen ihre Köpfe in unsere Richtung. Sie standen auf und halfen uns die Tüten auszupacken.
Als wir damit fertig waren fingen die Jungs an zu Grillen und Cassie und ich zogen uns in meinem Zimmer unsere Bikinis an damit wir in den Pool gehen konnten. Wir schminkten uns noch schnell ab und liefen dann wieder nach unten in den Garten. Die Blicke der Jungs, die auf uns lagen als wir raus kamen ignorierten wir und liefen gleich zum Pool, wo wir uns dann an den Rand setzten und unsere Füße ins Wasser hängen ließen. „Babe habt ihr irgendwo Bier?", fragte Justin mich. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn verwirrt an. „Du weißt doch wo alles steht. Wieso fragst du?", fragte ich ihn. „Keine Ahnung. Nur zur Sicherheit", sagte er und grinste mich an. „In der Küche im Kühlschrank oder im Keller", sagte ich und lächelte ihn an. Er zwinkerte mir zu und ging dann ins Haus.

Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt