t w e n t y f o u r.

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K i m b e r l y
Natürlich ließ ich Justins Zunge in meinen Mund gleiten. Jeder sollte sehen dass wir zusammen waren. Er gehörte mir und ich ihm. Ich merkte wie Justin in den Kuss grinste, was mich auch zum Grinsen brachte. Nach einer Zeit lösten wir uns dann wieder von einander. Er legte seine Stirn an meine und gab mir dann noch einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte ihn noch mal an und verschwand dann, ohne was zu sagen wieder zu meinen Freunden, die mich mit großen Augen ansahen. „Du und Bieber?", fragte Amber und sah mich verwundert an. „Sieht wohl so aus", sagte ich, sah zu Justin und biss mir auf meine Lippe. „Seit wann?", fragte Cassie nach. „Seit der Party am Freitag", murmelte ich und lächelte sie an. „Oh Gott. viel Glück", sagte Cassie und fiel mir um den Hals. „Danke", sagte ich und grinste. Auch die anderen beiden umarmten mich. „Weiß dein Bruder es schon?", fragte Melina nach. „Nein. Also er weiß nicht das wir zusammen sind aber er weiß das wir uns lieben", sagte ich und lächelte sie an. „Woher?", fragte sie etwas verwirrt. „Justin hat es ihm gesagt", antwortete ich ihr. „Und er hat es einfach so hingenommen?", fragte Cassie verblüfft. Ich lachte kurz auf, „nein. Justin hatte danach eine blutige Nase." „Oh", kam es von den Mädchen. „Hm", machte ich nur und schaute dann wieder zu Justin, der ebenfalls mit einem Grinsen zu mir rüber sah.

J u s t i n
„Dein ernst?", knurrte Ashton mich an, nach dem Kim zu ihren Freundinnen zurückgegangen war. „Was?", fragte ich ihn verwirrt. „Spielst du nur mit ihr oder bist du mit ihr zusammen?", fragte Fredo bevor Ashton irgendwas sagen konnte. „Zusammen", sagte ich und grinste ihn stolz an. „Meinst du es ernst mit ihr Bro?", fragte Chaz und sah mich fragend an. „Ja", sagte ich und nickte. „Wir haben sie früher gemobbt", sagte Fredo und schüttelte seinen Kopf. „Ich weiß", murmelte ich traurig, „ich verstehe nicht wieso wir das getan haben." „Ich auch nicht, wir waren einfach nur dumm und riesen Arschlöcher", kam es von Ashton. „Ja, das waren wir", sagte ich und sah zu Kim rüber, die ebenfalls zu mir rüber sah. Ich grinste sie an und sie grinste zurück.
Nach der Pause lief ich mit meinen Jungs rein. Kim lief mit ihren Freunden vor uns. „Also war Kim das auch mit deinem Rücken?", fragte Chaz nach. „Ja", sagte ich und grinste ihn breit an. „Ist sie gut im Bett?", fragte plötzlich Sid, der sich die ganze Zeit zurück gehalten hatte. Ich schlug ihm auf den Hinterkopf und funkelte ihn böse an. „Ist sie oder ist sie nicht?", fragte er lachend. Dieses Mal lachte ich auch, „sie ist die beste die ich je hatte." Ich grinste die Jungs an und ging dann in die Klasse.

R y a n
„Thomson, schön dich mal zusehen", sagte Jones und sah mich mit einem fiesen Grinsen an. „Jones gib uns einfach das Geld", sagte ich genervt. „Wieso denn? Wir können uns doch ein bisschen unterhalten", sagte er und grinste weiter. „Wieso sollten wir uns mit dir unterhalten?", fragte ich ihn. „Das macht keinen Spaß mehr mit dir", sagte Jones und kramte in einer Schublade rum, „hier", sagte er und reichte mir einen Umschlag. „Danke", knurrte ich. Ich öffnete den Umschlag und zählte das Geld nach. „Man sieht sich", sagte ich und drehte mich dann zum gehen um. „Ah Thompson. Pass gut auf deine Schwester auf", sagte Jones. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn wütend an. „Was hast du gerade gesagt?", fragte ich ihn und wollte auf ihn losgehen, jedoch hielt mich Jai zurück. „Nicht, er ist es nicht wert", murmelte Luke und schüttelte den Kopf. Ich knurrte einmal und verschwand dann gefolgt von Jai und Luke aus Jones Büro.

K i m b e r l y
Nach den letzten beiden Stunden ging ich mit Cassie zusammen nach draußen. Amber und Melina mussten noch Nachsitzen, da sie die Hausaufgaben nicht gemacht hatten. Ja, nur deswegen mussten sie Nachsitzen. Cassie und ich liefen auf den Parkplatz, wo Justin mit seinen Freunden an seinem Wagen lehnte und rauchte. „Willst du noch mitkommen?", fragte ich Cassie. „Klar", sagte sie und grinste mich an. Wir liefen zu den Jungs hin und stellten uns neben sie. Bisher hatten sie uns noch nicht bemerkt. Ich schaute Cassie an, die mich angrinste. „Hallo", sagten Cassie und ich im Chor, so dass die Jungs vor Schreck zusammen fuhren. Cassie und ich brachen in schallendes Gelächter aus als wir ihre Blicke sahen. „Eure Blicke waren echt zu geil", sagte Cassie als sie sich ein bisschen beruhigt hatte und schlug bei mir ein. „Haha", machte Fredo nur und schaute uns beleidigt an, was uns wieder zum Lachen brachte. „Babe, werdet ihr heute noch fertig?", fragte Justin und grinste mich an. „Nein", sagte ich lachend. „Dann müsst ihr wohl Nachhause laufen", sagte er und grinste noch breiter. „Okay, okay", murmelte ich und beruhigte mich ein wenig.
Als wir uns ganz beruhigt hatten stiegen wir in Justins Wagen ein und er fuhr los. Die anderen Jungs kamen anscheinend auch zu mir Nachhause, da sie hinter uns her fuhren obwohl sie in eine ganze andere Richtung mussten.
Als wir bei mir ankamen parkte Justin seinen Wagen vor der Garage und wir stiegen aus. Die Autos der Jungs blieben ebenfalls auf meiner Einfahrt stehen. „Was macht ihr eigentlich hier?", fragte ich sie. „Justin hat uns eingeladen", sagte Chaz und grinste. „Wow", stieß ich aus und drehte mich kurz zu Justin um, „Justin wohnt hier aber nicht also hat er auch kein Recht jemanden einzuladen." „Sollen wir jetzt wieder fahren oder was?", fragte Ashton. „Hm", machte ich drehte mich wieder zu Justin um, „ausnahmsweise dürft ihr rein aber wehe, wehe es geht nur eine Sache kaputt." Ich sah die Jungs warnend an und lief dann mit Cassie zur Haustür, die ich dann aufschloss. Ich ging mit Cassie zusammen rein und lief mit ihr in die Küche. „Hast du Hunger?", fragte ich sie. „Nein aber durst", sagte sie. „Okay, Saft?", fragte ich und drehte mich zu ihr um. „Ja", sagte sie und nickte. Ich nahm den Mangosaft aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Schrank. Gefolgt von Cassie lief ich ins Wohnzimmer, wo die Jungs auf der Couch saßen und sich unterhielten. Wir gingen an ihnen vorbei und liefen in den Garten. Dort setzten wir uns in die Sonne.

Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt