J u s t i n
Ich wusste nicht ob sie es ernst meinte oder nicht aber es war die einzige Möglichkeit sie nicht ganz zu verlieren. Ich wollte sie ja als mein Mädchen bezeichnen aber ich hatte einfach Angst sie zu verletzen und dazu dann auch noch meinen besten Freund zu verlieren. Mir war klar das Ryan mich umbringen würde wenn ich Kim verletzen würde, wenn ich ihm nicht zuvor kommen würde. „Justin wir müssen zur Schule", sagte Kim und riss mich so aus meinen Gedanken. „Dann komm", sagte ich, stand vom Stuhl auf und schnappte meine Tasche. Wir liefen in den Flur und zogen uns, unsere Schuhe an. Ich betrachtete Kim genauer, sie sah echt heiß aus. Ihre Hot Pant betonte perfekt ihre Figur. „Justin starr mich nicht an", schmunzelte Kim. Scheiße, sie hatte mich erwischt. „Komm", sagte ich und nahm ihre Hand. Zusammen liefen wir zu meinem Auto und stiegen sein.K i m b e r l y
Als wir an der Schule ankamen sah ich schon Chaz und die anderen, die auf Justin warteten. Ich stieg aus und lächelte Justin noch mal zu bevor ich dann meinen Weg in die Schule fortsetzte. Vor dem Eingang standen schon Amber, Melina und Cassie. „Babe", sagte Amber und kam grinsend auf mich zu. „Na ihr", sagte ich und umarmte jede von ihnen. „Wieso guckt Justin dich so an?", fragte Cassie und deutete in eine Richtung. Ich folgte ihrem Blick und sah Justin, der zu mir rüber lächelte, die anderen Jungs guckten auch alle zu uns. „Weiß ich nicht", sagte ich und drehte mich wieder zu den Mädels um. „Wow", sagte Melina plötzlich. „Was?", fragte ich etwas verwirrt und schaute in die Richtung in die sie schaute. „Wow", stieß diesmal auch ich aus. „Er ist heiß", sagte Cassie und starrte den schwarzhaarigen Jungen, der auf uns zu kam an. „Mehr als heiß", gab ich von mir, versuchte mich aber ein bisschen zurück zuhalten.
„Hey, könnt ihr mir vielleicht sagen wo das Sekretariat ist?", fragte uns der schwarzhaarige und lächelte uns breit an. Wow, selbst seine Stimme war heiß. „Klar, ich kann dich hinbringen", sagte ich schnell bevor die anderen etwas sagen konnten. „Danke", sagte er wieder und folgte mir rein.J u s t i n
„Wer ist das?", fragte Ashton und schaute verwirrt zum Schultor. Ein schwarzhaariger Junge betrat das Schulgelände. Eigentlich kannten wir jeden an der Schule aber ihn kannten wir nicht. „Keine Ahnung", sagte ich und verfolgte den Jungen, der in Richtung Eingang ging. „Auf jeden Fall hat er schon nach zwei Minuten die Aufmerksamkeit von den Mädels", lachte Fredo und schaute zum Eingang. Ich folgte seinem Blick und sah Amber, Cassandra, Melina und Kim wie sie den neuen anstarrten. Warte! Kim? Wieso starrte sie ihn so an? Ich dachte sie liebt mich! Zu meinem Missfallen merkte wie Eifersucht und Wut in mir aufstiegen. Ich kannte dieses Gefühl nicht, was auch gut so war. Mein Blick hing immer noch an Kim, weswegen ich jetzt sah wie Kim mit dem neuen in das Schulgebäude verschwand. „Anscheinend hat der neue sich schon Kim klar gemacht", sagte Chaz und schaute zu dem Eingang. „Lasst uns reingehen", sagte ich und versuchte meine Tonart so ruhig wie möglich zu halten, was mir nicht gerade gelang. „Was ist los Bieber?", fragte Ashton und sah mich verwirrt an. „Nichts was soll los sein?", fragte ich ihn und lief zum Eingang. „Du wirkst so angespannt", sagte Ashton. „Muss ich mich jetzt auf die Schule freuen oder wie?", fragte ich ihn lachend. „Nein das nicht aber egal", sagte Ashton und ließ damit das Thema fallen. Als wir an der Klasse ankamen standen Kim und der Neue davor. „Hey", sagte ich und stellte mich neben die beiden. „Hi", sagte Kim neutral. „Willst du uns vielleicht vorstellen?", fragte ich Kim und sah misstrauisch zu dem Neuen. Meine Jungs standen hinter mir und beobachteten das ganze. „Das ist David, David das ist Justin mit seinen Affen", sagte sie und grinste die Jungs hinter mir an. „Hi", sagte David knapp und sah dann wieder zu Kim. „Wir sehen uns in der Pause", sagte Kim und umarmte David dann. „Ja", sagte er und lächelte sie kurz an. Kim sah noch mal zu uns, lächelte und verschwand dann. „Wie alt bist du?", fragte ich David. „20 du?", fragte er mich. „Auch", sagte ich knapp und musterte ihn. „Woher kommst du?", fragte ich weiter. „Miami", antwortete er mir. „Cool", sagte ich monoton. Dann kam auch schon unser Lehrer und wir mussten in die Klasse.K i m b e r l y
Den ganzen Unterricht lang konnte ich mich nicht konzentrieren. Meine Gedanken waren bei David. Aber wieso? Ich liebte doch Justin, oder doch nicht? „Pst", zischte Amber und stieß mich an. „Ja?", fragte ich leise, sah aber weiterhin zur Tafel. „An was denkst du?", fragte Amber. Ich sah sie an und lächelte kurz. „David", sagte ich und guckte wieder nach vorne. „David?", fragte sie verwirrt. „Der Neue", antwortete ich ihr. „Achso", sagte sie und ich wusste dass sie grinste. „Bock heute auf eine Party zu gehen?", fragte sie mich. „Klar, wer kommt alles?", fragte ich sie. „Alle", antwortete sie mir grinsend. Ich nickte ihr einmal noch kurz zu und konzentrierte mich dann wieder auf den Unterricht.
Nach dem Unterricht, packte ich meine Sachen zusammen und lief mit Amber auf den Hof. Ich hatte mich mit David an den Tischtennisplatten verabredet. Und da stand er auch schon. Er hatte eine Sonnenbrille auf und lehnte lässig an der Platte. „Hi", sagte er als er mich sah. „Hi", sagte ich und umarmte ihn kurz. „David, das ist Amber, Amber das ist David", stellte ich die beiden vor. „Hi", sagte Amber und grinste David an. „Hi", sagte David und lächelte sie an. „Ich habe eine Frage an dich", fing ich an und wendete mich an David. „Die wäre?", fragte er und lächelte mich ebenfalls an. „Na ja, hättest du Lust mit Amber und mir heute auf eine Party zugehen?", fragte ich ihn und wirkte dabei etwas schüchtern, was mir irgendwie ziemlich peinlich vorkam. „Gerne", antwortete er mir und grinste mich an. „Cool, kannst du mir dann deine Nummer geben? Dann kann ich dir die Straße und so was schicken", fragte ich ihn. Ich reichte ihm mein Handy und er tippte seine Nummer ein. Er klingelte sich kurz an, so dass er auch meine Nummer hatte.
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Change Me - From an ugly duckling to a beautiful swan. || Justin Bieber.
Hayran KurguEs ist nicht immer leicht ein Leben auf der Highschool zuführen. Vor allem nicht für sie, Kimberly Thomson. Sie war nicht die beliebteste auf der Highschool. Eigentlich war sie das genaue Gegenteil davon. Sie war schüchtern und wie die meisten sie n...