Lillys Familie

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Da Azure abgebrochen werden sollte, hatte ich bestimmte Ideen die ich mochte, mit nach Caelestis genommen! (Lilly = Tierheim, sollte ursprünglich nie das Tageslicht erblicken :D)  also nicht wundern bitte xD

Und das Bild - Ich habe auf meinem neuen Laptop leider kein Sai, selbst wenn ich wollte, könnte ichs nicht beenden q.q Aaaaaber ich hab mich mal wieder an einem Hintergrund versucht! Und mich nicht so sehr dafür gehasst, wie sonst :D  Ava und Lilly a Strand~

q Aaaaaber ich hab mich mal wieder an einem Hintergrund versucht! Und mich nicht so sehr dafür gehasst, wie sonst :D  Ava und Lilly a Strand~

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Nachdem wir fertig waren und ich darauf bestand, ohne Vincent abzuräumen, bat ich ihn um einen Anruf bei Dan. Ich wollte unbedingt die Nummer der Beiden haben, um nicht immer auf meinen Partner angewiesen zu sein, wenn ich die Jungs kontaktieren wollte. Dann fuhr Vincent uns am Stadtrand entlang. Es dauerte nicht lange und grade als wir am Park vorbei waren, hielt er auf einem Parkplatz vor einem hohen Zaun, neben einem Metalltor. Es schien ein riesiges Grundstück zu sein und ein heller Pflasterweg führte über eine Wiese, zu einem großen, weißen Gebäude mit kleinen Gehegen links und rechts. Als ich ausstieg, entdeckte ich eine große, umzäunte Wiesenfläche mit zwei Hundehütten darauf, etwas weiter rechts vom Gebäude, auf dem zwei große Vierbeiner tobten. Mein Herz flatterte vor aufsteigender Nervosität, ich war auf einmal wirklich froh Nema dabei zu haben. Nicht wegen den Hunden, sondern wegen den fremden Leuten. „Soll ich noch mit reinkommen oder schafft ihr das alleine?"

Vincent grinste, als ob er genau wüsste, was in mir vorging. „Wir sind schon groß, richtig Ava?" Nema stieß mir sanft in die Seite und zwinkerte mir zu. Mit einem leichten Lachen nickte ich. „Hoffe ich doch. Viel Spaß beim deine Ruhe haben.", „Danke, viel Spaß beim Hundehaufen wegmachen. Schreibt, wenn ihr fertig seid."

Nema schmunzelte laut, ehe sie antwortete: „Werden wir haben."


Und damit verschwand Vincent in seinem Auto und startete den Motor. Unsicher sah ich Nema an, welche bei meinem Anblick einen amüsierten Laut von sich gab. „Was hättest du gemacht, wenn du alleine hier stehen würdest?"

Lachend, mit einer wegwerfenden Handbewegung antwortete ich: „Weiß nicht, eingepullert und wieder nach Hause gefahren?"

Nachdem sie ein Geräusch von sich gab, das an ein Wiehern erinnerte, machten wir uns auf den Weg zum Tor, welches sich laut quietschend öffnete.

Als wir dem Gebäude näher kamen, entdeckten wir Katzen unterschiedlichster Farben in den Außengehegen. Sie konnten durch kleine Luken nach drinnen, genossen allerdings grade die Sonne. Zumindest die Meisten von ihnen. „Guck mal, wie niedlich!"

Nema machte einen Schritt vom Weg und hielt inne, um auf eine Wolke zu zeigen. Eine weiße Katze mit langem Fell, welche neugierig den Kopf aus einem Körbchen streckte und uns mit ihren unterschiedlichen, blau-grünen Augen beobachtete. „Die sieht echt niedlich aus!", stimmte ich zu. Auch wenn ich gestehen musste, dass ich kürzeres Fell bevorzugte, hatte die Katze definitiv etwas Edles. „Hallo ihr Beiden!"

Azure ☆ Straying BirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt