#61 - Weil ich mein Hirn so liebe.

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Jetzt standen wir da, und meine Gedanken von eben verflüchtigten sich wieder. Ich sah Felix. Er wirkte so, als wolle er mich mit seiner Anwesenheit provozieren.

Das brachte mich einfach auf die Palme!

Bis er mich anlächelte.

Alles... um uns herum wurde ausgeblendet - wir tun mal so, als wäre das eben bei seinem Anblick nicht eben schon passiert. Warum reagierte ich eigentlich so auf ihn?

Nun, dieser Gedanke war plötzlich weg. Nur Felix, der grinste, und dann überschwänglich auf mich zukam.

Kennt ihr diese Szenen in denen zwei auf einander zukommen, sie sich dann umarmen und die Kamera dann im Kreis um das Pärchen flog? Wäre mein Leben ein Hollywooddebut (nun, es kam sehr nah dran!) würden die Zuschauer es nun so wahrnehmen. So stellte ich es mir ehrlichgesagt auch vor.

Der Gedanke zauberte mir ein klitzekleines Grinsen ins Gesicht das sicher zu dem eines Elefantens anschwoll. Oh, Danke liebes Hirn für diesen Vergleich.

Im nächsten Moment war aber wieder alles weg. Felix füllte alles aus.

Seit dem war das denn so? Bitteschön, ihr könnt mir nicht sagen, dass das normal ist. 

Jetzt umfassten mich zwei starke Arme, ich konnte Felix' Geruch einsaugen und.. oh man, ich war ihm verfallen! Und ein erneuter Dank an meinen Kopf der solche Gedanken fabriziert.

Seufzend lehnte ich mich einfach gegen ihn, umarmte ihn zurück und der Moment war... perfekt?

Bis...

A|N Sorryorryorry für dieses Megakurzkapitel aaaber ich habe natürlich auch einen Grund, denn mein Stresspegel ist grade echt hoch, ich muss nochmal runterfahren und das leben genießen. Wattpad bzw Schreiben allgemein gehört auch auf jedenfall dazu aber ich kann mich grade nicht wirklich dazu aufraffen mehr hinzukriegen.

Ist jetzt aber mal ein bisschen anders, der Inhalt. xd

Konstruktive Kritik würde mich freeeu'n. :) 

<3

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