Ein seltsamer Traum

2.6K 145 16
                                    

Es war die kürzeste Nacht des Jahres und die Luft flirrte vor Magie. Die Steine von Stonehenge schienen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne in sich aufzusaugen. Sie leuchteten selbst dann noch, als die Welt um sie her längst in Dunkelheit getaucht war. Unter jedem steinernen Bogen stand eine Hexe oder ein Zauberer, ein jeder zum Richter erwählt durch die Magie der Steine.
Neugierige Zuschauer umringten den Kreis, doch das Innere blieb leer bis auf drei Antragssteller. Hoch aufgerichtet und stolz blickten zwei Frauen und ein Mann auf jene Gestalt, die in dieser Nacht für die Versammlung sprechen würde. Die Frau war klein und ihre Haltung gebeugt. Doch graue Augen blickten wach unter dem Schatten der Kapuze hervor. Ihr Haar leuchtete silberweiß im Mondlicht. Trotz ihres Alters ging eine Aura von Macht von ihrer gebrechlichen Gestalt aus. Das Licht war unter ihrem Steinbogen untergegangen und machte sie so zu der obersten Richterin dieser Nacht. Mit einem Nicken gab sie den Hexen und dem Zauberer ihr Zeichen. "So sprecht."
"Rat der Magier", hob der Mann an. Er war von Haltung und Gestalt ganz die Verkörperung eines Ritters. Das blonde Haar wehte im Wind, ein gestutzter Bart umrahmte ein unter anderen Umständen freundlich blickendes Gesicht mit haselnussbraunen Augen. Nun waren die männlichen Züge hart vor Entschlossenheit und in den Augen brannte ein leidenschaftliches Feuer. Seine tiefe Stimme trug weit über den Platz, als er fortfuhr. "Es sind schwere Zeiten. Wir alle sind von dem Kampf gegen die Nichtmagier gezeichnet. Vielleicht wechseln wir unseren Wohnort. Vielleicht leben wir mit dem Misstrauen oder dem Hass unserer Nachbarn. Vielleicht haben wir gar Verwandte oder geschätzte Freunde durch ihre Hand verloren. Fest steht, dass es in diesen Zeiten schwierig ist, unseren Kindern und Schülern Sicherheit zu geben. Es stellt uns vor immer größer werdende Herausforderungen, ihre Gesundheit in Körper und Geist zu bewahren. Und ist es nicht das, was wir uns am meisten wünschen?"
Eine der Frauen ergriff das Wort. Ihr Haar war eine blauschwarze Rabenmähne und dem Blick ihrer klaren, blauen Augen war schwer standzuhalten. Alles an ihr war anmutig und edel, doch dabei strahlte sie eine solche Willenskraft und geistige Klarheit aus, das ihre blasse Gestalt im Mondlicht seltsam anderweltlich wirkte. Ihre Stimme hallte klar wie Kristall in der Stille.
"Eine schiere Unmöglichkeit ist es, unsere magischen Kinder unter diesen Umständen zu lehren, was unsere Väter und Mütter uns in unserer eigenen Kindheit beibrachten. Wenn es so weiter geht, so fürchte ich, wird das kostbar erstandene Wissen mit uns dahinsiechen und unsere Kultur wird nicht mehr sein, was sie einmal war."
Die dritte im Bunde hob zu sprechen an. Ihre Stimme war warm wie ein Sonnenstrahl und von ebensolcher Farbe war ihr Gewand und ihr rotblondes Haar. Sie war klein und zierlich, doch in ihren grünen Augen schimmerte eine Kampfansage, die ihre zarte Gestalt Lügen strafte. "Wir wollen ein Refugium eröffnen. Einen Ort, an dem jeder bittsuchende Hilfe erfährt. Wo ein jeder bleiben kann, bis die geistigen und körperlichen Wunden geheilt sind. Ein Ort, der in all den Kriegswirren so etwas wie eine Heimat sein kann."
Nun sprachen die drei gemeinsam. Ihre Stimmen zerschmolzen zu einer Einheit, ausgerichtet auf ein gemeinsames Ziel. "Rat der Magier, wir stellen folgenden Antrag. Wir wollen eine Schule gründen. Eine Schule die sich ganz dem Schutz unserer magischen Kinder und der Vermittlung von magischen Wissen widmen wird. Einer Schule, die durch zahlreiche Sprüche vor den Nichtmagiern verborgen gehalten werden wird. Einer Schule, die ein Refugium sein soll für die Verleugneten, Verletzen und Verfolgten."
Stille legte sich über die Versammelten. Ein rauer Wind fuhr durch die Anwesenden, rüttelte an Haaren und Gewändern. Dann verengten sich die Augen der Sprecherin. "Eine Schule sagt ihr. Unter eurer Führung, nehme ich an?"
Die drei Antragsteller nickten.
Die Sprecherin trat einen Schritt vor. Mondlicht legte sich auf ihre schwarze Robe und umfloss ihre zerbrechliche Gestalt. "Seid ihr denn bereit, eine solch große Verantwortung zu tragen? Ihr alle seid noch jung. Denkt daran, welch große Aufgabe auf euch zukommt, wenn ihr euch um die magischen Kinder dieses Landes kümmert. Was ist mit eurer Bildung? Könnt ihr sie wirklich all das unterrichten, was sie wissen müssen? Und lasst ihr nicht all jene im Stich, die weiterhin für eine bessere Zukunft kämpfen?
Ihre graue Augen fixierten den Ritter. "Godric Gryffindor. Ihr seid einer unserer besten Kämpfer. Wollt Ihr Euch wirklich geschlagen geben? Wollt Ihr die magische Welt wirklich ihrem Schicksal überlassen?"
"Rowena Rawenclaw. Euer Wissen wäre in der Schlacht von Nutzen. Warum es hinter Mauern verbergen?"
"Helga Hufflepuff. Ihr seid eine Heilerin, die ihresgleichen sucht. Sind solche Fertigkeiten nicht dort verlangt, wo der Feind blutige Wunden geschlagen hat?"
"Unsere Kinder sind unsere Hoffnung", antwortete Helga Hufflepuff "Ich wüsste nicht, wo meine Fähigkeiten besser von Nutzen wären.
"Wenn ich unsere Kinder beschütze, dann beschütze ich unsere Zukunft", rief Godric Gryffindor.
"Wenn das Wissen weitergegeben wird, kann es nicht verloren gehen", sagte die Dame mit der Rabenmähne.
"Das ist es also?", fragte die oberste Richterin. "Kampf, Heilung und Magietheorie? Was ist mit den übrigen Feldern einer magischen Ausbildung? Könnt ihr sie abdecken? Und wer sagt, dass ihr euch als Lehrer eignet? Wer sagt, dass eure Bannzauber, die Kraft eurer Magie, stark genug sind, die Nichtmagier abzuhalten und unsere Kinder zu schützen?"
"Sprecherin? Darf ich um das Wort bitten?" Ein Mann mit langem, schwarzen Haar hatte Hand und Stimme erhoben.
"Nur zu, Lord Slytherin", sprach die Richterin und erteilte das Wort an den Mann, der in dem Bogen neben dem ihren stand. In lässiger Arroganz trat der Mann vor, seine grünsilberne Robe blitzte im Mondlicht. Der Blick, den er den dreien aus grünen Augen zuwarf, war vernichtend. "Ihr seid zu wenige. Und eure Fähigkeiten in der Lehre sind noch zu beweisen. Ein Refugium jedoch bedarf Vertrauen und eine Schule sogar noch mehr. Wenn ihr dies nicht habt, so könnt ihr gehen und euren Traum begraben."
Godric Gryffindors Augen blitzten. "Ihr könnt uns nicht einfach abfertigen! Ihr könnt nicht einfach den einzigen Weg versperren, der den ewigen Kampf beenden könnte! Der vielleicht nicht heute, aber in Zukunft Frieden bringen wird!"
Slytherins Augen waren kalt. "Und wie ich das kann. Was seid ihr auch? Nichts als Emporkömmlinge, Freunde von Nichtmagiern, die es wagen, ihre Stimme in der magischen Welt zu erheben. Geht, schweigt und überlasst die Entscheidungen jenen, die etwas davon verstehen."
Godric Gryffindor ballte die Hände zu Fäusten. "Ihr beleidigt weder meine Freunde, noch meine Familie, Lord Slytherin. Man muss kein Zauberer sein, um ein guter Mensch zu sein! Nicht die Magie entscheidet, sondern Geist und Charakter! Ihr könnt unseren Antrag ablehnen! Aber ich lasse nicht zu, dass Ihr uns beleidigt!"
Slytherin gab ein Zischen von sich. "Aber ich, Sir Gryffindor soll mich von Euch beleidigen lassen? Von einem, der aus den Muggeldörfern stammt, die wir bekämpfen? Der eigentlich unser Feind ist?"
Gemurmel erhob sich unter den Anwesenden, als Godric Gryffindor sein Schwert zog. "Ich fordere Euch heraus, Lord Slytherin. Hier und jetzt werdet Ihr Eure Worte zurücknehmen oder Ihr werdet meine Klinge zu spüren bekommen!"
Slytherins Lippen kräuselte sich abfällig. "Eine Muggelwaffe? Wie passend. Ich nehme die Herausforderung an. Vielleicht nehme ich Eure winselnde Entschuldigung ja sogar an, wenn ich mit Euch fertig bin?"
"Godric", beschwor ihn Helga, doch der Ritter warf der langjährigen Freundin ein grimmiges Lächeln zu. "Keine Sorge. es wird alles gut."
Die beiden Frauen zogen sich an den Rand der Steine zurück, während sich die beiden Zauberer zu umkreisen begannen.
Blitzschnell schoss Godric eine Salve von Flüchen ab, doch der Schlangenlord hatte bereits ein Schutzschild errichtet. Mit einem Schwenker seines Stabs wurde der Boden unter Godric schlüpfrig. Erde und Gras verwandelten sich in feuchten Morast, der ihn unweigerlich tiefer zog.
Immer noch beschoss ihn der Zauberer mit Flüchen, gab Godric kaum Zeit, die Angriffe zu parieren, geschweige denn, sich aus dem Morast zu befreien. Schlangen krochen aus Salazars Stab, umringten zischend das Loch, in dem Godric unweigerlich immer tiefer sank. Helga rief voller Angst seinen Namen und weckte in Godric neue Entschlossenheit. Er würde seinen Freunden keine Sorge bereiten! Sie würden ihren Traum verwirklichen. Nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden hatten, würden sie nicht am Rat der Magier scheitern. Er beschwor die Mächte des Windes herauf. Blitze zuckten über den Himmel, während die versammelten Zauberer darum kämpften, sich auf den Beinen zu halten. Vor Godric erschien ein Pferd, bestehend aus nichts als Wind, die Umrisse ein weißes Wetterleuchten in der Dunkelheit. Er zog sich an dem Wesen hoch, sprang in den Sattel, und ließ Sturm und Blitz auf Salazar herabregnen. Der Zauberer ließ Steine aus dem Erdreich entspringen, Felsen zu groß, um vom Wind bewegt zu werden und groß genug, um die Blitze abzulenken, die der Ritter in seine Richtung schoss. Knirschend schoben sich die Steine aneinander, bildeten eine hoch aufragende Gestalt eines Golems, ein Wesen, mächtig wie Godrics Windross. Der Kampf tobte weiter. Godrics Attacken kamen schnell und gezielt. Doch Stein war dazu bestimmt, Wind und Zeit zu trotzen. Der Golem hielt stand. Und so tat es der Zauberer, der aus grünen Augen zu ihm emporblickte. Ein Blitz zuckte über den Himmel und ließ die Züge des Gegners für einen Moment aufleuchten. Salazar Slytherin war nicht wütend, wie Godric bisher angenommen hatte. Auch die bisher gezeigte Arroganz war aus seinem Gesicht gewichen. Die grünen Augen funkelten in einem Ausdruck, den der Ritter nicht zu deuten vermochte.
Godric Gryffindor fasste einen Entschluss. Er warf sich von seinem fliegenden Reittier herab, ließ sich auf den Zauberer fallen, der ihn beleidigt hatte und der seinen Träumen im Weg stand, hielt dem überrumpelten Lord sein Schwert Kehle. "Ihr habt verloren", keuchte er, während das Blut durch seine Adern raste.
Slytherins Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. "Offensichtlich."
Grüne Augen blitzten wissend und Godric packte eine Erkenntnis.
Der Schlangenlord hatte seinen Angriff gesehen, aber er hatte keine Anstalten gemacht, der Attacke auszuweichen.
Er hatte sich dann geschlagen gegeben, als ihrer beiden Fähigkeiten für das Publikum offensichtlich geworden waren. Als es keinen Zweifel mehr daran gab, dass sie ihr Handwerk bis zur Vollendung verstanden. Bis auch der Rat nicht mehr daran zweifeln konnte, dass sie ihrer Aufgabe gewachsen waren.

Godric verstand.

Langsam und mit ehrlichem Staunen, zog er Lord Slytherin auf die Beine.
"Ihr habt gut gekämpft und gewonnen", sagte die Sprecherin. Doch das ändert nichts daran, dass ihr zu wenige seid. Wer soll unsere Kinder die Kunst der Zaubertränke lehren? Ihr sprecht von unserer Kultur, doch keiner von euch ist mit unseren alten Traditionen vertraut. Niemand von euch kann wahrhaft behaupten, unsere Bräuche zu verstehen. So fürchte ich ..."
"Ich muss noch einmal das Wort ergreifen, Sprecherin", ertönte die samtene Stimme von Salazar Slytherin "Unter den Gründern dieser Schule ist ein Tränkemeister und ein Lord aus einer alten Familie."
"Die Sprecherin blinzelte. "Wie meint ihr das, Lord?"
Der Lord der Schlangen lächelte siegesgewiss. "Weil ich mich den drei anschließen werde."
Die Sprecherin schaute genauso fassungslos wie die versammelten Antragsteller.


XXX

Es war schwer für Neville, an diesem Morgen zu erwachen. Ihm war, als müsse er von dem Grunde eines Sees auftauchen und lange, lange schwimmen, bis er endlich die Oberfläche durchbrach. Und selbst dann noch hatte er mit Gefühlen und Gedanken zu kämpfen, die nichts anderes sein konnten, als die Überreste dieses seltsamen Traumes. Misstrauen, Vorsicht, aber auch eiserne Entschlossenheit schwammen an der Oberfläche von Nevilles Bewusstsein.
Er fühlte sich abgeschlagen, als hätte er selbst und nicht der berühmte Gründer Gryffindors diesen Kampf mit Salazar Slytherin gefochten. Es dauerte lange Minuten, bis sich Nevilles aufgepeitschte Gedanken beruhigten und er sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren konnte. Erstes Morgenlicht drang durch die hohen Fenster des Schlafsaales von Gryffindor. Seine Zimmergenossen schliefen noch fest. Aus Rons Bett konnte Neville ein rhythmisches Schnarchen hören. Der Anblick der roten Vorhänge und des warmen Holzes beruhigte ihn. War es nichts seltsam, dass er sich schon an seinem ersten Tag in Hogwarts in diesem Schloss Zuhause fühlte? So als gehörte er hier hin?
Neville holte tief Luft. Bestimmt brach sich gerade die Anspannung der letzten Tage bahn. Deswegen hatte er so wirre Träume. Und deswegen fühlte er sich heute Morgen so seltsam. Bei Merlin! Er hatte die letzten Tage vor Aufregung kaum geschlafen! Und nach all dem, was er gestern über die Gründer gehört hatte, war es bestimmt kein Wunder, dass er von ihnen träumte. Auch wenn Neville über seine ausgeprägte Fantasie durchaus staunen musste. So lebendige Träume hatte er sonst nie. Es war fast gewesen, als wäre er dabei gewesen. Oder nein, nicht dabei gewesen. Seine Wangen färbten sich rot. Er hatte all das aus der Sicht von Godric Gryffindor erlebt. Er hatte sich tatsächlich in den Gründer seines Hauses hinein geträumt!
Über sich selbst den Kopf schüttelnd, kämpfte sich Neville aus dem Bett und taumelte in Richtung Bad. Es würde ein langer, langer Tag werden. Er hatte das im Gefühl.

Der Gemeinschaftsraum war noch im Zwielicht eines heraufziehenden Morgens gefangen. Dennoch saß bereits eine schmale Gestalt in einem der plüschigen, roten Sessel und las.
Hermine blickte auf, als sie Neville von den Schlafsälen der Jungen herabkommen sah "Guten Morgen", grüßte sie freundlich und blinzelte einige Male, um die Müdigkeit aus ihren brauen Augen zu vertreiben.
"Guten Morgen", antwortete Neville und freute sich ehrlich über die warme Begrüßung. Er gesellte sich zu Hermine und lugte neugierig auf den Titel. "Die Geschichte von Hogwarts?"
Hermine strahlte ihn an. "Dieses Schloss ist so geheimnisvoll und wundervoll, da habe ich nach Informationen gesucht und dieses Buch in der Bibliothek gefunden. Es erzählt seine Geschichte von seiner Gründung bis in die heutige Zeit. Außerdem gibt es Bemerkungen über die Architektur und die verwendeten Sprüche und die Bilder ... es ist unglaublich."
Neville blinzelte angesichts Hermines begeisterten Wortschwalls. "Das freut mich", sagte er endlich.
Das Mädchen strich sich einige braune Locken aus der Stirn. "Was ich sagen will, es ist einfach schön hier zu sein."
"Ja", stimmte Neville ihr zu und sog die friedliche Atmosphäre des Gemeinschaftsraums in sich auf. "Ja, das stimmt. Es ist irgendwie ... wie nach Hause zu kommen."
Hermine blickte ihn mitfühlend an. "Du lebst bei deiner Großmutter, nicht wahr?"
"Darum geht es nicht", antwortete Neville. "Meine Gran ist vollkommen in Ordnung. Es ist nur ... so ein Gefühl." Er spürte, wie seine Wangen heiß wurden.
"Es ist doch schön, wenn du dich hier schon so wohl fühlst", erwiderte Hermine freundlich. "Wie geht es eigentlich Trevor? Hat er sich von dem Schock erholt, im Zug verloren zu gehen?"
Neville blickte sie geschockt an. Er hatte Trevor am Abend gefüttert. Da war er definitiv im Jungenschlafsaal gewesen. Heute Morgen hatte er ihn jedoch nicht mehr gesehen.
Hermine bemerkte seinen besorgten Gesichtsausdruck. "Stimmt etwas nicht?"
Neville schluckte. "Ich fürchte, er ist schon wieder weg." Er rannte hinauf in den Schlafsaal und durchwühlte seine Sachen auf der Suche nach einer abenteuerlustigen Kröte. Für den Rest des Morgens verschwendete er keine Gedanken mehr an irgendwelche seltsamen Träume.

Harry Potter und die Rückkehr des SchlangenlordsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt