Ich hatte bestimmt schon 100 Kleider angezogen, doch das richtige war noch nicht dabei gewesen.
V: Was ist denn mit dem?
Er war ein Trägerloses, langes aber schlichtes Kleid. Ich zog es schnell an und trat nach draußen.
V: Wow Angie das ist wunderschön. Nimm das bitte.
I: Es ist wirklich wunderschön. Ok ich nehme es.
Ich zog mich wieder um und bezahlte es.
V: Gut jetzt brauchen wir noch Schuhe und Schmuck!
I: Na dann los.
Schuhe hatten wir deutlich schneller gefunden und Vilu fand noch passenden Schmuck dazu.
I: So jetzt müssen wir noch etwas für dich finden und danach haben wir uns ein Eis verdient. Was hälst du davon?
Ihre Augen wurden groß.
V: Danke Angie und das Eis klingt auch gut.
Nach andert halb Stunden hatten wir auch Vilus look zusammen und setzten uns mit dem Eis auf eine Bank.
I: Ich bin froh wenn wir gleich endlich zuhause sind!
V: Ja stimmt schon
Sie sah auf ihre Uhr und überlegte.
I: Ist alles ok?
V: Jaja.
Langsam gingen wir zurück. Als wir über die Straße gingen sah ich ein Auto um die Ecke fahren.
I: War das nicht Pablos Auto?
Vilu zuckte mit den Schultern.
V: Ich glaub eher nicht. Es gibt ja nicht nur ein Auto auf der Welt.
I: Stimmt was sollte er auch im dieser Richtung wollen?
Wir betraten das Haus und liefen direkt German über den Weg. Er zwinkerte seiner Tochter zu woraufhin diese anfing zu strahlen. Ok jetzt verhalten sie sich wirklich komisch! Ich ging in mein Zimmer und hängte das Kleid ordentlich in den Schrank und verstaute auch die andern Sachen ordentlich. Noch zwei Wochen und es ist soweit. Am nächsten Tag gingen wir alle wieder ins Studio. Auf dem Weg unterhielten sich Ludmila und Vilu miteinander. Es freute mich das die beiden soetwas wir Freundinnen geworden waren. Im Studio waren sie zwar die alten, was aber auch daran liegen könnte das nicht mal Fran oder Cami wussten das sie jetzt Geschwister waren, aber sonst verstanden sie sich richtig gut. Im Lehrerzimmer angekommen, waren mal wieder alle da.
I: Warum sind eigentlich fast immer alle vor mir da?
An: Das macht doch nichts, du bist ja trotzdem pünktlich.
Er zwinkerte mir zu. Er ging mit Beto raus.
Gr: Ich werde vor dem Unterricht nochmal mit Diego reden gehen.
I: Mach das.
Als auch er weg war sah Pablo mich an.
P: bekomme ich keinen Bergrüßungskuss?
Ich schüttelte grinsend den Kopf.
I: Ne heute nicht!
Er sah mich empört an und kam auf mich zu.
P: Dann muss ich ihn mir wohl holen!
Rückwärts lief ich vor ihm weg. Blöd war nur das der Raum irgendwann zuende war und ich die Wand im Rücken hatte. Grinsend stützte er seine Arme gegen die Wand, sodass ich gefangen war und nicht weg konnte. Er beugte sich vor doch ich drehte schnell den Kopf weg. Kichernd sah ich ihn wieder an.
P: Na warte!
Er fing an mich durch zu kitzeln. Warum war ich nur so kitzelig?
I: Stopp, bitte aufhören.
Er umfasste mein Kinn und küsste mich. So schnell wollte ich mich eigentlich nicht ergeben aber als er über meine Wange streichelte, brach mein Widerstand und ich erwiderte den Kuss.
P: Siehst du ich sagte doch ich bekomme einen Kuss von dir!
Ich verschränkte beleidigt meine Arme und streckte ihm die Zunge raus. Er begann zu lachen und küsste mich sanft auf die Wange bevor wir lachend zum Unterricht gingen.

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Angie's World
AcakIch lebe in Buenos Aires und bin dort Gesangslehrerin im Studio 21. Ich habe vor kurzem meine Nichte Violetta gefunden und bin super glücklich darüber... Eine Violettastory aus der Sicht von Angie. Es ähnelt der Serie, ist aber von mir selbst ausge...