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Schweißgebadet wachte ich auf.

P: Angie, Hey. Alles ist gut, ich bin ja hier!

Ich öffnete meine Augen und blickte in Pablos besorgtes Gesicht. Ich ließ mich in seine Arme fallen und atmete erstmal durch.

P: Alptraum?

Ich nickte.

P: Komm her.

Er legte sich wieder hin und zog mich dabei mit, da ich in seinen Armen lag. Er ließ mich auch nicht los sondern drückte mich fest an sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss wieder meine Augen. Kurz nachdem ich endlich wieder eingeschlafen war, wurde ich geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah Mamá vor mir stehen.

Ang: Tut mir leid aber German braucht dich! Violetta träumt schlecht. Aber sie schlägt um sich und schreit wie verrückt deinen Namen und so kann German sie nicht beruhigen oder wecken.

I: Sofort war ich hellwach und lief mir ihr zu Germans Zimmer.

G: Angie! Kannst du mal bitte nach ihr sehen?

Ich nickte und ging rein. Vilu wedelte wild mit den Armen und drehte ihren Kopf von links nach rechts.

V: ANGIE! NEIN, ANGIE BITTE KOMM ZURÜCK. LASS SIE LOS! ANGIIIIIIEE!

Ich lief schnell zu ihr und legte ihr meine Hand auf die Schulter. Sofort begann sie zu schreien und schlug nach mir.

I: Vilu. Hey meine kleine. Ich bin hier!

Sie setzte sich ruckartig auf und schlug schlagartig ihre Augen auf.

I: Hey alles gut du bist hier sicher.

V: Angie!

Sie fiel mir um den Hals. Ich strich ihr beruhigend über den Rücken.

I: Ich bin ja da, ich bin hier!

V: Sie haben dich getötet!

I: Nein haben sie nicht! Ich lebe siehst du. Es ist alles gut gegangen. Wir sind in Sicherheit!

Sie drückte sich noch enger an mich.

I: Beruhige dich.

Sie löste sich langsam von mir, hielt mich aber immernoch fest.

V: Wartest du bis ich eingeschlafen bin.

I: Natürlich

Ich legte mich zu ihr und hielt sie im Arm. Langsam entspannte sie sich wieder und schloss die Augen. Nach zehn Minuten war sie endlich wieder eingeschlafen. Leise verließ ich das zimmer.

G: Und?

I : sie schläft wieder.

Er atmete erleichtert auf.

G: Danke

I: Schon gut.

Ich ging wieder auf mein Zimmer und kuschelte mich an Pablo. Auch ich schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, ließ meine Augen aber noch zu. Pablo streichelte über meine Taille, es kitzelte etwas und löste wieder dieses kribbeln aus. Vorsichtig wanderte seine Hand unter mein Oberteil. Anscheinend machte er das gerne. Ich musst mich zusammenreißen um nicht los zu lachen. Jetzt kribbelte es wie verrückt. Ich genoss seine Nähe und entspannte mich unter seinen Streicheleinheiten. Als er seine Hand ein paar Minuten später weg nehmen wollte, hielt ich sie fest.

I: Mach bitte weiter.

Er fing an zu lachen.

P: Wie lange bist du schon wach?

I: Nicht lange so zehn Minuten vielleicht.

P: und da lässt du dich von mir verwöhnen was?

Ich drehte mich grinsend zu ihm um.

I: Warum nicht?

Ich musste kichern. Plötzlich kitzelte er mich durch, was mich zum lachen brachte.

I: Nein. Pablo stopp... Bitte

Er hörte nicht auf und kam über ich, denn so konnte er noch besser kitzeln und mich gleichzeitig festhalten.

I: Nein.. Das.. Ist unfair!

P: Tja so ist das leben!

Mit einem Mal hörte er auf...

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