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An: Gut. Ich habe noch etwas mit euch zu besprechen.

Wir sahen ihn alle fragend an.

An: Ich wollte es euch eigentlich schon nach dem Auftritt sagen, aber da kam uns ja etwas dazwischen.

Er sah von Vilu zu mir. Ich sah auf den Boden.

An: Wir haben die Möglichkeit eine Art Tour zu machen. Wenn eure Eltern zustimmen werden wir zwei Wochen durch Spanien reisen und dort jeden zweiten Abend auftreten.

Es brach wildes gejubelt aus und alle redeten Durcheinander.

An: Es ist allerdings sehr kurzfristig. Dh. Wir werden schon heute in zwei Wochen losfahren.

A: Wir fahren heute los? Dann muss ich meine Sachen packen.

L: Nein Andres heute in zwei Wochen.

An: Ich brauche eure Antworten bitte bis Mittwoch, ich weiß das sind nur zwei Tage. Aber es ist eine große Chance für euch.

Die Lehrer gingen zurück ins Lehrerzimmer und die Schüler blieben im Bühnenraum und redeten über das gerade erfahrende.

Ich setzte mich auf meinen Platz, genau wie die anderen auch.

An: Ich wollte euch fragen, ob ihr denn bereit wärt mit zu fahren?

I: Natürlich Antonio, wir können dich ja wohl schlecht alleine mit ihnen fahren lassen.

An: Das ist lieb Angie

Wir lachten.

An: Das Problem ist, wenn wir die Zimmer verteilen wären ja einmal die fünf Mädchen also Camila, Francesca, Violetta, Naty und Ludmila in einem Zimmer und die Jungs müssten wir auf zwei Zimmer aufteilen. Das Problem dabei ist wir können nur fünf Zimmer bekommen. Drei davon gehen an die Schüler. Dann bleiben noch zwei Doppelzimmer übrig.

B: Ich glaube nicht das, dass ein Problem ist. Die beiden da haben bestimmt nichts dagegen sich ein Zimmer zu teilen.

Ich lief rot an.

An: Ach stimmt ja. Würdet ihr denn zusammen auf ein Zimmer gehen?

Wir sahen uns an und nickten gleichzeitig.

P: Also ich habe kein Problem damit.

An: Danke. Dann hätten wir das auch geklärt.

B: Warte was ist jetzt eigentlich genau mit Gregorio?

An: Er wird nach der Fahrt wieder kommen. Aber sein Sohn wird ab Montag hier studieren.

P,B,I: Gregorio hat einen Sohn?

An: Ja, aber das hat er auch erst letztens erfahren.

I: Wow.

Wir redeten noch etwas über ihn und die Fahrt. Nach Schulschluss wartete ich draußen mit Pablo auf Vilu.

V: Hey

I: Hey und alles klar?

V: Ja. Glaubst du Papá erlaubt mir die Fahrt?

I: Bestimmt. Ich werde schon mit ihm reden ausserdem fahre ich ja auch noch mit.

Ich legte ihr meinen Arm um und wir gingen los.

V: Ich hoffe du hast recht.

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