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Zurück im Hotel setzten wie uns in den Aufenthaltsraum. Zusammen mit Beto, Antonio und Pablo setzte ich mich an den Tisch, während die Schüler sich auf die Sofas setzten und sich unterhielten. Die Kids lachten fast ununterbrochen und verstanden sich super. Um neun Uhr trennten sie sich schweren Herzens und versprachen sich Kontakt zu halten. Nachdem die beiden weg waren setzte sie sich wieder zu den andern. Um kurz vor zehn klatschte Antonio in die Hände.

An: So Leute es ist schon spät was haltet ihr davon auf die Zimmer zu gehen?

Ohne einen Kommentar gingen sie alle auf ihre Zimmer.

I: Ich glaube ich gehe auch ins Bett ich bin müde! Gute Nacht.

An: Gute Nacht Angie Schlaf schön.

I: Danke Antonio

P: Ich komm auch gleich ok?

I: Jaja bleibt nur hier mach dir keine Sorgen ich schaff das schon.

Ich zwinkerte ihm zu.

I: Nacht Beto

B: Nacht

Ich drückte Pablo noch einen Kuss auf die Lippen und ging dann in unser Zimmer. Im Bad schminkte ich mich ab und band meine Haare zusammen. Nach dem ich mich umgezogen hatte beschloss ich nochmal nach draußen zu gehen. Ich öffnete die Tür und ging hinaus auf den Balkon. Es war bereits dunkel draußen und der Mond schien. Der angehnem kühle Wind wehte durch mein Gesicht. Ich blieb noch ein paar Minuten so stehen, bis mir fast die Augen zu fielen und ich beschloss ins Bett zu gehen. Kaum hatte ich mich zu gedeckt und auf die Seite gedreht schlief ich auch schon ein.

Pablo POV:

-Zwei Stunden später-

Wir machten uns ebenfalls auf den Weg ins Bett. Ich schloss die Tür auf und sah Angie schlafend im Bett. Sofort musste ich lächeln.

An: Was ist?

Ich macht eine Kopf bewegung ins Zimmer. Er sah hinein und lächelte mich an.

An: Ich hab das auch schon mehrfach zu Angie gesagt. Ich freue mich wirklich für euch zwei. Geh zu ihr!

Ich nickte nur und ging hinein so leise wie möglich schloss ich die Tür und zog mich um. Vorsichtig legte ich mich zu ihr ins Bett. Ich hatte sie noch nicht einmal berührt, da drehte sie sich zu mir um und legte ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich. Ich musste leise lachen und schlang meine Arme um sie. Ich streichelte vorsichtig über ihre Wange und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

I: Träum was schönes mein Engel.

flüsterte ich und schloss ebenfalls die Augen.

Angie's WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt