Unser Kleinbus parkte gerade vor unserem ersten Hotel. Froh endlich angekommen zu sein, stiegen wir alle aus und gingen hinein. Antonio meldete uns an und kam mit den Zimmerkarten zurück.
An: Also wir haben einen eigen trackt. das heißt wir haben die fünf Zimmer und einen Aufenthaltsraum. Wenn wir essen treffen wir uns dort und wann immer wir etwas zu besprechen haben oder auf touren los ziehen verstanden? Gut kommen wir zu den Zimmern. Ludmila, Naty, Francesca, Camila und Violetta; León, Federico, Maxi und Diego und dann noch Marco, Andres, Tomas und Broduey.
Er gab jedem Zimmer zwei Zimmerkarten.
An: Packt in ruhe aus und in zwei Stunden treffen wir uns im Aufenthaltsraum. zum Abendessen.
Begeistert liefen sie zu ihren Zimmern.
An: So und das sind eure!
Er gab auch uns jedem eine Karte.
P: Gut dann können wir ja auch auspacken gehen.
Zu viert machten wir uns auf den Weg zu unsern Zimmern.
P: Dann bis gleich
B: Bis dann.
Beto und Pablo schlossen die zwei Türen auf. Beto allerdings fiel in Zimmer herein.
B: Alles gut!
Lachend gingen wir hinein. Das Zimmer war in freundlichen Farben gehalten. Es gab zwei Kleiderschränke und ein Regal. Zudem hatten wir einen kleinen Tisch und ein Ehebett.
I: Wow sieh mal wir haben sogar einen Balkon!
Ich ging nach draußen und sah mich um. Ein großer Park mit einem kleinen See in der Mitte lag direkt vor uns.
P: Da können die Kids sich austoben!
I: Oh ja. Komm wir müssen auspacken.
Ich schob den lehren Koffer unters Bett und ließ mich darauf fallen.
P: Und? Gemütlich?
I: Ja! Wir müssen noch nach den Kids gucken. Ich würde ja sagen ich die Mädels du die Jungs!
P: Klar geh.
I: Ich will aber nicht aufstehen.
Er kam zu mir und hob mich hoch.
P: Schlafen kannst du später.
Vor der Tür setzte er mich wieder ab und küsste mich. Ich trennte mich schnell wieder.
I: Küssen kannst du mich später!
Kichernd ging Ich raus und ging den Gang runter zum Zimmer von Vilu etc. Ich klopfte an der Tür. Auf das herein ging ich hinein.
I: Na fertig?
N: Ja wir haben schon alles verstaut.
In ihrem Zimmer gab es zwei Hochbetten und ein Einzelbett.
I: Gefällt es euch bisher?
C: Total. Aber durch die ganze anreise bin ich total müde.
F: wir alle. Aber es ist gemütlich hier.
I: Das glaube ich. Also bis zum Essen um sieben habt ihr jetzt frei und könnt machen was ihr wollt. Aber bitte hier drinnen.
V: Machen wir. Wie ist dein Zimmer?
I: Schön. Ich find die Zimmer an sich schön gestaltet.
Sie stimmten mir begeistert zu.
I: Ok ich bin dann auch wieder weg wenn was ist sagt Bescheid. Bis gleich
Alle: bis später
Ich ging zurück in mein Zimmer. Pablo war noch nicht da. Ich schmiss mich aufs Bett und holte mein Handy raus.
-Hallo mein Kind ich bin wieder zu hause hoffe ihr kommt auch sicher an. Viel Spaß deine Mamá
-Hey Mamá wir sind sicher in Spanien angekommen. Angie
P: Bei den Mädels alles ok?
Er legte sich ins Bett und zog mich an sich.
I: Ja und bei den Jungs?
P: Sieht es aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Aber es geht ihnen gut
I: Das ist die Hauptsache.
Wir lagen eine ganze Weile aneinandergekuschelt da bis es zeit war zum Essen zu gehen. Wir betraten den Raum und setzten uns an den langen Tisch. Beim Essen wurde viel geredet und gelacht. Schon früh gingen sie auf die Zimmer, da alle sehr müde von der Fahrt und dem Flug waren. Pablo, Antonio, Beto und ich blieben noch sitzen und unterhielten uns. Nach ca 1,5 Stunden später hörten wir Schritte auf dem Flur, die auf unseren Raum zu rannten.

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Angie's World
RastgeleIch lebe in Buenos Aires und bin dort Gesangslehrerin im Studio 21. Ich habe vor kurzem meine Nichte Violetta gefunden und bin super glücklich darüber... Eine Violettastory aus der Sicht von Angie. Es ähnelt der Serie, ist aber von mir selbst ausge...