Angie's World

8.

P: Setz dich doch schonmal aufs Sofa ,ich komme jetzt sofort.
Ich setzte mich und sah mich ein wenig um. Ich war zwar schon mal da, aber nur als Freundin und nicht als seine Freundin. Pablo kam mit eine Tablett wieder. Auf dem Tablett standen zwei Gläser und eine Flasche Wein.

P: Ein Glas wein gefälig?

I: Gerne, aber nur wenn du auch eins trinkst!

P: Aber nur weil du es möchtest.

Wie lachten und Pablo schenkte uns etwas ein. Ich hatte das Gefühl wir benahmen uns wie Teenager. Wahrscheinlich taten wir das auch. Er gab mir ein Glas und lehnte sich zurück. Er streckte einen Arm aus, ich sah ihn lächelnd an und kuschelte mich an ihn. Sein Arm hielt mich fest und mein Kopf lag auf seiner rechten Schulter. Ich schloss einen Moment meine Augen und genoss die Stille und die Nähe zu Pablo.Heute war ein anstrengender Tag gewesen.

P: Müde?

Er gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich nickte und sah ihn an.

I: Ein stressiger Tag!

P: Oh ja. Vorallem Ludmila ist echt anstrengend.

I: Wieso? Was wollte sie dieses Mal?

P: Einen Soloauftritt.

Ich seufzte.

I: Ludmila halt

Ich schloss erneut meine Augen, als Pablos Magen grummelte. Ich fing an zu lachen.

I: Na hat da jemand Hunger?

P: Ja. Hat man ja gehört.

I: Gut .

Ich stand auf und wollte gerade losgehen.

P: Wo gehst du hin?

I: In die Küche. Ich koch dir was . Irgendwelche Wünsche?

P: Das kommt garnicht in Frage du bist Gast, wenn Koche ich was du willst!

I: Ach quatsch. Dann lass doch einfach zusammen kochen. Was hälst du davon?

P: Na dann komm.

Wir gingen in die Küche und fingen an zu kochen.

P: Ich habe noch Hähnchenfilet da. Und dazu Reis oder so?

I: Klingt Lecker.

P: Gut dann machen wir das. Ist zwar nichts besonderes aber immerhin etwas.

Ich ging auf ihn zu. Und nahm seine Häne in meine.

I: Es ist etwas ganz besonderes! Es ist von dir und das macht es besser als das beste 5. Sterne Menü!

Pablo legte eine Hand an meine Wange und küsste mich.

I: Willst du das Fleisch machen und ich mache Reis und Soße?

P: Ok. Töpfe sind im Schrank neben dem Kühlschrank!

Ich ging hin und holte mir die Töpfe raus. Während der Reis kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Dannach ging ich zurück in die Küche und rührte die Soße an. Eine viertel Stunde später war ich fertig.

I: So also ich bin fertig.

P: Das Fleisch auch in fünf minuten!

Er drehte sich zu mir um und fing leicht an zu lachen.