Mit einem Mal hörte er auf mich zu kitzeln und beugte sich runter, um seine Lippen auf meine zu legen. Ich war so überrascht, dass ich erst ein paar Sekunden braucht um zu realisieren, was gerade passierte. Als ich mich gefangen hatte, erwiderte ich den Kuss und zog ihn zu mir.
P: Hey vorsichtig. Mach langsam, denk an deinen Hals.
I: Vergiss ihn.
Ich zog ihn wieder zu mir und legte meine Lippen auf seine. In meinem Bauch flogen tausende Schmetterlinge herum. Wir lösten uns wieder und er legte sich wieder neben mich.
P: Nimm das bitte nicht auf die leichte Schulter ok?
I: Ja ich passe schon auf. Ausserdem hast du angefangen mich durch zu kitzeln! Machst du jetzt weiter? Bitte.
Er schüttelte lachend den Kopf. Er strich mit der einen Hand eine Haarsträhne hinter mein Ohr und die andere ließ er langsam wieder unter mein Oberteil gleiten. Ich seufzte zufrieden und rutschte näher zu ihm. Es klopfte an der Tür.
I: Ja bitte?
R: es gibt Frühstück.
I: Ja wir kommen sofort.
R: Gut bis gleich.
Er verließ wieder das Zimmer.
I: Du solltest dir wenigstens ne Hose anziehen. Ich meine ich habe nichts dagegen, aber die anderen ich weiß ja nicht.
Ich fing an zu kichern.
P: du kleiner frecher Teufel.
I: Ich dachte ich wäre dein Engel.
P: Ich glaube das muss ich mir nochmal überlegen.
Er zog sich schnell seine Hose an und hob mich aus dem Bett. Er setzte mich wieder ab und ging mit mir runter. Ich setzte mich auf meinen Platz und Pablo daneben.
I: Morgen
P: Morgen
O,R,G: Guten morgen.
I: Schläft Violetta noch?
G: Nein sie macht sich fertig.
I: Ok.
Ang: Guten Morgen alle zusammen
Alle: Morgen.
Ang: Angie wie geht es dir? Konntest du schlafen?
I: es geht mir gut und schlafen konnte ich von den Schmerzen her auch.
Ang: Das ist schön.
V: Morgen.
Sie umarmte mich fest.
I: Vorsicht.
V: Tschuldigung.
Ich drückte sie
I: Macht nichts. Konntest du noch schlafen?
V: Ja nachdem du da warst ging es.
I: Gut dann iss jetzt was.
G: Was war denn los heute Nacht? was hast du geträumt?
V: Sie haben sie getötet. Aber das ist ja jetzt egal. Daran will ich nicht mal denken!
I: So schnell lass ich mich nicht töten! Ich lass dich schon nicht hier allein.
Ich zwinkerte ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
V: Wollen wir heute lernen? Dann kann ich mich etwas ablenken.
I: wenn du willst klar.
Nach dem Frühstück fuhr Pablo kurz nach hause um seine Sachen zu holen. Er durfte noch zwei weitere Nächte bleiben. Während er weg war setzten Vilu und ich uns an den Tisch und lernten.
V: Darf ich dich was fragen?
I: Ja klar.
V: Wie hast du das ausgehalten? Ich hatte Angst um dich. Jeder andere hätte geschriehen oder so, aber du.. Nichts.
I: Ich weiß es nicht. Ich habe überhaupt nicht gemerkt wie er es getan hat. Nur die Schmerzen danach.
V: Du hast Pablo angesehen Oder?
Ich nickte vorsichtig.
V: Ich habe es gesehen. Ihr liebt euch wirklich was?
I: Ja. Ich liebe ihn. Aber wie kommst du jetzt darauf?
V: Früher als Papá noch nicht wusste, dass du meine Tante bist, habe ich immer gehofft ihr würdet zusammen kommen.
I: Weißt du ich kann nicht leugnen, dass ich garkeine Gefühle für ihn hatte, aber es war nie mehr. Es ist ausserdem viel passiert und dazu kommt noch das er der Mann meiner Schwester ist. Ich habe keine Gefühle für ihn. Das ist einfach so.
V: Ich weiß. Seit Gestern weiß ich, dass Pablo einfach zu dir passt . Ihr seit so süß zusammen und ich sehe, dass du ihn wirklich liebst und er dich. Ich bin froh das ihr ein Paar seit.
Ich drückte sie an mich
I: Ich auch.

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Angie's World
De TodoIch lebe in Buenos Aires und bin dort Gesangslehrerin im Studio 21. Ich habe vor kurzem meine Nichte Violetta gefunden und bin super glücklich darüber... Eine Violettastory aus der Sicht von Angie. Es ähnelt der Serie, ist aber von mir selbst ausge...