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P: Na hast du dich ausquetschen lassen? (Er lachte)

I: Blödman!

P: Komm her du standes da jetzt ne halbe Stunde rum. Was ist denn los?

Ich setzte mich neben ihn und er legte einen Arm um mich.

I: Villu ist an meiner Wohnung vorbeigekommen und wollte zu mir, aber ich bin ja nicht da und sie ist ja nicht blöd!

P:Und jetzt?

I: Jetzt treffen wir uns morgen und du bist von Villu herzlich eigeladen!

P: Na wenn das so ist... Aber da war noch mehr ,oder?

I: German!

P: Was jetzt?

I: Er will ne neue Hauslehrerin frag mich nicht wieso! Villu will aber keine neue und hat gefragt ob ich nicht wieder unterrichten könnte!

P: Angie! Und was wirst du tun?

Ich zuckte mit den Schultern.

I: Keine Ahnung! Ich will ihr ja helfen und auch in ihrer nähe sein! Aber...

P: Aber?

I: Ich will nicht das gleiche Erleben wie letztes mal! Er hat sie schlecht behandelt und hatte nur noch Augen für Jade! Er hat garnicht mitbekommen wie sie Villu gedroht hat.

P: Jade ist ja weg!

Ich merkte das Pabo nicht gut auf German zu sprechen war.

I: Trotzdem! Weißt du dann setzt man sich für seine Tochter ein und er hat nichts besseres zu tun, als mich zu feuern und ein paar Stunden später wieder zurück zu holen.

P: Wahrscheinlich hat er dann erst gemerkt, was er verloren hat!

I: Bist du etwa Eiffersüchtig?

P: Quatsch wie kommst du denn darauf?

I: Hey Ich habe keine Gefühle für ihn! Ich liebe dich. Undzwar nur Dich!

Ich küsste ihn zärtlich.

P: Das glaube ich dir ja,aber ich weiß nicht ob IHM das auch klar ist!

I: Wenn es nicht so ist, werde ich dafür sorgen! Aber ich habe mich ja auch noch nicht entschieden!

P: Überlegs dir in Ruhe. Aber sollte er auch nur versuchen an dich ranzukommen, bekommt er es mit mir zu tun!

I: Und mit mir noch dazu!

Wir küssten uns erneut. Nachdem wir uns gelöst hatten lehnte ich mich an ihn und wir redeten noch über dies und das. Als es schon spät war gingen wir nach oben.

I: Wo hast du meine Tasche?

P: Auf dem Bett.

I: Ok Ich bin dann eben im Bad.

P: Mach das.

Ich ging mit meiner Tasche ins Bad und holte meinen Waschbeutel und meinen Schlafanzug raus. Ich wusch mich und schminkte mich ab! Ich zog mich schnell um und band meine Haare noch zusammen. Alles wieder in der Tasche verstaut, ging ich ins Schlafzimmer. Pablo stand Oberkörperfrei im Zimmer und sah mich an.

I: Tut mir leid ich wusste nicht...

P: Kein Problem. Komm einfach rein.

Er zog sich sein T-shirt über und verstaute seine Sachen im Schrank. Also schlecht sah er jedenfalls nicht aus!

I: Wow ein Mann der ordnung hält.

Ich zwinkerte ihm zu und setzte mich aufs Bett. Er kam her und legte sich auf eine Seite des Bettes. Er hielt eine Seite der Decke hoch, sodass ich mich zu ihm legen konnte. Er deckte mich mit zu und schlang seine Arme um meinen Körper. Ich kuschelte mich an ihn. Mein Kopf lag auf seiner Brust und meine Arme auf seinem Bauch.

P: Gute Nacht mein Engel. Ich liebe dich!

Ich spürte wie seine Hände unter mein Oberteil rutschten und wo er zärtlich über meinen Rücken strich.

I: Ich liebe dich auch! Gute Nacht!

Er gab mir noch einen kurzen Kuss und ich schloss grinsend die Augen. Wie immer wenn er das tat kribbelte es wie verrückt wo seine Hände meine Haut berührten. Es fühlte sich einfach nur toll an. Ich seufzte und schlief glücklich ein.

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