Lächelnd steige ich in den Wagen und bin überrascht über die bequemen Sitze. Edward macht die Tür zu und steigt auf der anderen Seite ein.
„Also, zu dir oder zu mir?", fragt er grinsend.
Ich schaue mich immer noch in dem von innen geräumigen Wagen um.
„Kleines?", fragt er nochmal und legt eine Hand auf mein Bein.
Das bringt mich zurück zu ihm und lässt es unter meinem Bauch kribbeln.
„Ähm...lass uns zu mir fahren, ich hab ein King size Bett.", sage ich und grinse.
Ich sage ihm die Adresse und er startet den Wagen. Dabei durchfährt den ganzen Wagen eine Vibrationswelle, die meine Herz hüpfen lässt. Ich schnalle mich an und Edward fährt los. Auf der Hauptstraße gibt er dann Vollgas und ich Jubel auf vor Adrenalin, dass zusätzlich durch meine Adern fließt. Die ganze Fahrt über hat er eine Hand auf meinem Oberschenkel ruhen, was mich nicht gerade runter kommen lässt. Ich kann es kaum erwarten, dass wir in der Wohnung sind.
Nach ein paar Minuten hält er an und steigt aus. Er öffnet mir gentlemanlike die Tür und reicht mir eine Hand.
Ich nehme sie und wir gehen zu der Tür.
„Du wohnst aber in ner vornehmen Gegend.", sagt Edward, während ich mit den Schlüsseln hantiere, um diese dämliche Tür endlich auf zu bekommen.
Endlich macht es klick und öffnet die Haustür. Kichernd laufen wir durch das Treppenhaus. Die zweite Tür öffnet sich schneller und wir fallen fast in meinen Hausflur, da Edward sich von hinten an mich geschmiegt hat und seine Hände wieder auf meinen Hüften ruhen.
„Wow.", sagt er leise und geht durch zum offenen Wohnzimmer.
Ich lege meine Sachen beiseite und steige aus den Schuhen.
„Ja, ich hatte echt Glück.", sage ich und gehe hinter ihn.
Ich umarme ihn und lasse meine Hände auf seiner Brust ruhen. Unter ihnen spüre ich sein schneller schlagendes Herz. Er dreht sich rum und sieht mir tief in die Augen. Wieder nimmt er meinen Kopf und zieht ihn zu sich, um seine Lippen sanft auf meine zu legen. Wir machen da weiter, wo wir im Club aufgehört haben und seine Hände wandern langsam von meinen Seiten neben meinen Brüsten runter zu meinem Hintern, um diesen kräftig zu kneten. Ich seufze in den Kuss und vergrabe meine Finger in seinen Haaren. Auch er grummelt und beginnt wieder, seine Zunge über meine Lippen fahren zu lassen. Ich merke, dass er an meinem Rücken mit dem Reißverschluss hantiert, halte ihn aber nicht auf. Nach ein paar Sekunden rutscht mein Kleid zu Boden und Edward bekommt große Augen. Lächelnd nehme ich seine Hand und ziehe ihn ins Schlafzimmer.
„Wow.", flüstert er nochmal und umarmt mich von hinten und fängt an, meinen Hals und Nacken zu küssen.
Diesmal drehe ich mich um und schiebe seine Jacke über die Schultern und Arme. Langsam knöpfe ich sein Hemd auf und schaue dabei immer wieder in sein Gesicht. Als auch das Hemd auf dem Boden liegt, geht die Küsserei weiter. Mit einem Ruck, hebt er mich hoch und ich lege sofort meine Beine um seine Hüfte. Er geht die paar Schritte zum Bett und lässt uns drauffallen. Ich fahre über seinen Rücken und kratze ein wenig dabei. Er bewegt seine Hüften schon rhythmisch und grummelt wieder. Seine Lippen wandern von meinen zu meinem Hals und er saugt an einer Stelle, die mir ein Stöhnen entweichen lässt. Geschickt öffnen seine Hände meinen BH unter mir und werfen ihn in eine Ecke. Ich packe ihn daraufhin und drehe uns, sodass ich auf ihn drauf sitze. Betont langsam öffne ich seine Hose. Beim runterziehen, setze ich küsse über seine Brust runter zu seinem Hosenbund. Ich merke sofort, dass er schon einen Steifen hat. Fies grinsend fahre ich über seine Unterhose und packe auch mal kräftig zu. Er hat die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelehnt. Sein Atem geht hier und da stärker und bringt mich auch in einen Erregungszustand.
„Sollen wir die Nacht jetzt spannend machen?", frage ich flüsternd in sein Ohr und knete seinen Penis nochmal, diesmal unter dem letzten Stoffstück, dass uns noch trennt.
„Wo sind die Komdome?", fragt er nur zurück.
Ich hole eins aus dem Schränkchen neben meinem Bett und er macht sich derweilen blank. Ich will es schon aufmachen, als er es mir aus der Hand nimmt.
„Ladies first.", sagt er grinsend und legt das Tütchen beiseite.
Verwundert schaue ich dabei zu, wie er sich vor mich platziert und langsam mein Höschen auszieht, dann packt er meine Beine und zieht mich runter, sodass ich liege. Wieder überhäuft er mich mit Küssen und wandert dabei langsam über meinen Körper runter zu meinem Kitzler. Vorsichtig beginnt er darüber zu lecken und ich merke, dass er mit den Fingern über meinen Eingang streicht. Nach und nach wird er schneller mit seinen Bewegungen und in mir baut sich das bekannte Kribbeln auf. Mein Atem wird schneller und ich seufze ab und zu. Er scheint zu merken, dass ich kurz vorm kommen bin und hört auf mit dem Lecken. Ich wimmer leise um meinen Unmut darüber zum Vorschein zu bringen.
„Keine Sorge, so wird es besser, glaub mir.", sagt er leise und nimmt endlich das Kondom.
Er steigt wieder über mich, bringt sich in Position und dringt dann langsam in mich ein. Es ziept kurz, wird aber schnell, sehr angenehm. Edward startet mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen, die aber schnell schneller und auch heftiger werden. Wir küssen uns wild und ich beiße ihm lustvoll in den Hals. Wieder grummelt er und beschleunigt seine Bewegungen. Plötzlich spüre ich ein Kribbeln, das ich so noch nicht kenne. Während ich neben seinem Ohr keuche, kratze ich über seinen Rücken und genieße dieses neue Kribbeln. Es steigt an, genauso, wie Edwards Bewegungen und ich merke, dass er bald kommt.
Nach ein paar Sekunden, ergießen sich die Erregungswellen über mich und ich stöhne auf. Ich höre Edward über mir schnaufen und seine Bewegungen werden langsamer, bis er nach ein paar weiteren Stößen aufhört.
„Wow.", diesmal bin ich die jenige, die flüstert.
Er klettert von mir runter und reicht mir die Hand.
Er zieht mich vom Bett und gemeinsam gehen wir duschen, bevor wir wieder ins Bett fallen. Ich Kuschel mich an ihn ran und fahre noch mit meinem Finger über seine helle Haut.
„Das war..."
„Shh.", unterbricht er mich und streich über meine Haare.
Langsam sinke ich in den Schlaf.
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Des Rätsels Lösung... (Riddler FF)
FanfictionNeue Stadt, neuer Job, neue Möglichkeiten. Das denkt sich Cynthia Grace, als sie nach Gotham zieht für ihre neue Arbeitesstelle. Sie geht gerne auf Partys und lernt in der Eisberg-Lounge einen recht anständigen Kerl kennen, oder? Doch je näher sie i...