Edward legt eine Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel.
„Ist alles gut?", fragt er leicht besorgt.
Mein Bein kribbelt unter seiner Hand und auch mein Unterleib gibt wieder mal keine Ruhe.
„Ja, ist nicht der erste Arsch, dessen Nüsse ich nach innen schob.", sage ich und konzentriere mich auf eine ruhige Stimme.
„Gut. Dann will ich mich niemals mit dir anlegen, wenn das deine Art ist, Kerle loszuwerden.", lacht er und nimmt die Hand weg.
Ein leises Wimmern kommt aus meinem Mund, ohne dass ich es merke.
„Oh, mag mein Mädchen etwa, wenn ich meine Hand hier habe?", fragt er schelmisch grinsend und legt seine Hand wieder auf mein Bein.
Diesmal wandert er langsam nach oben unter mein Kleid. Ich stöhne leicht auf und lehne mich zurück in den Sitz, während sowohl das Adrenalin, als auch die Lust durch meinen Körper fließen. Nach ein paar Sekunden, nimmt er seine Hand dann doch wieder weg.
„Was...?", verwirrt sehe ich ihn an.
„Ich lass dich den ganzen Spaß doch nicht alleine haben.", grinst er und schaut auf die Straße.
Ich knurre ihn an und verschränke Arme, wie Beine. Er lacht nur leise, was mir einen weiteren Schauer über den Rücken jagt. Nach ein paar Minuten sind wir endlich an meinem Haus. Ich kann es kaum abwarten, steige schnell aus und tippel zur Tür.
„Hey, warte doch.", Edward hat Schwierigkeiten hinterher zu kommen.
Ich kicher und drehe mich im Türrahmen um. Ich greife nach seiner Jacke und ziehe ihn ran, um ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss zu geben. Überrascht sieht er mich kurz an und bekommt ein gemeines Grinsen.
Ich laufe schnell die Treppe hoch und er jagt mich. Lachend öffne ich die Wohnungstür, die er hinter sich sofort schließt. Er packt mich von hinten und fährt mit seinen Händen über meinen Körper, während er Küsse auf meinem Hals verteilt. Ich recke die Arme nach hinten und kraule ihm durch die Haare, was ein grummeln aus ihm kitzelt.
Er massiert mit einer Hand meine Brust und mit der anderen versucht er meinen Kleidersaum anzuheben.
„Hmm...sollen wir das nicht lieber ins Schlafzimmer verlegen?", frage ich seufzend und drehe mich zu ihm.
Er grinst nur nochmal und hebt mich hoch. Meine Beine legen sich um seine Hüfte und er küsst mich weiter, während er mich ins Schlafzimmer trägt. Er will mich ablegen, verliert das Gleichgewicht und fällt mit auf die weiche Matratze. Wir drehen uns, sodass ich auf ihm drauf liege. Im sitzen fummelt er mit meinem Reißverschluss, während ich ihm seine Jacke ausziehe und sein Hemd aufknöpfe unter der gelockerten Krawatte. Wir entkleiden uns in Sekunden und Edward dreht mich wieder auf die Matratze und sieht mich an.
„Was?", frage ich und drehe den Kopf beiseite.
„Mir gefällt deine Unterwäsche.", er mustert meinen Körper von oben bis unten.
Ich habe mir extra hellgrüne Unterwäsche mit schwarzen Verzierungen ausgesucht und grinse.
„Und heute gehört er nur dir.", sage ich verführerisch und winde mich sexy unter ihm.
Er packt an meine Taille und ich bleibe ruhig. Mein Körper kribbelt und sein lustvoller Blick trägt nicht zur Besserung bei.
„Wie heißt das?", fragt er mit tiefer Stimme.
„Was?", verwundert sehe ich ihn an.
„Ich fragte, wie das heißt, mein Mädchen."
Jetzt raffe ich, was er will. Ich setze ein unschuldiges Gesicht auf und lege einen Finger an die Lippe.
„Er ist heute komplett dir...Daddy."
Er knurrt und vergräbt sein Gesicht in meinem Hals. Ich schnappe kurz nach Luft und Kralle meine Fingernägel in seinen Rücken. Er grummelt zufrieden und ich fahre über seinen Rücken. Seine linke Hand wandert an meiner Seite runter und packt mein Bein, um es hochzuziehen.
„Und ich nehme mir, was mir gehört.", flüstert er in mein Ohr.
Ich seufze leise und merke nicht mal, dass er mein Höschen auszieht. Erst, als er seine Finger auf meinen Kitzler legt und Kreisbewegungen macht, bemerke ich es. Ich schließe die Augen und seufze zur steigenden Lust in mir.
„Oh, Edward..."
Doch kurz vor meinem Höhepunkt nimmt er die Finger weg und steckt sie sich in den Mund.
„Hmm, du schmeckst fantastisch."
Er gibt mir einen Kuss und gibt mir über seine Zunge etwas ab. Mit meinen Füßen streiche ich erst zwischen seinen Beinen über seine Unterhose, bevor ich über seine Hüften versuche, den störenden Stofffetzen loszuwerden.
Er setzt sich auf und zieht endlich das Ding aus und ich bekomme ein steifes Prachtstück zu sehen. Schnell friemel ich ein Kondom aus dem Beistellschränkchen. Er zieht es sich über und kommt wieder über mich. Mit einem kurzen Ruck, dringt er in mich ein und ich stöhne nochmal auf. Er küsst und saugt an meinem Hals, während er sich in mir bewegt. Ich kratze über seinen Rücken, was ihn anspornt. Ich stöhne lauter, je näher er mich zum Höhepunkt bringt. Plötzlich packt er mich und dreht uns rum, sodass ich auf ihm sitze. Verwundert stoppe ich mit allem.
„Na komm, jetzt zeig du mal, wie sportlich du bist.", er grinst breit.
Na warte. Ich stütze meine Hände auf seinen Bauch und bewege mich langsam auf und ab. Nach und nach werde ich schneller und sehe dabei zu, wie er seinem Orgasmus näher kommt. Er schließt die Augen und macht ein leichtes Hohlkreuz. Seine Hände fangen an zu zittern.
Ich beuge mich tiefer und drücke meine Schenkel gegen seine Hüften. Er stöhnt auf und ich werde noch ein bisschen schneller. Nach ein paar Sekunden, zuckt Edward mehrmals mit dem ganzen Körper und entspannt sich seufzend.
„Na...Daddy, hat es dir gefallen?", frage ich verführerisch.
„Es war wunderbar, wie letzte Woche."
Ich kletter von ihm runter.
„Komm.", Edward steigt aus dem Bett und reicht mir seine Hand.
Grinsend greife ich sie und wir gehe zusammen ins Bad. Unter der Dusche verwöhnt er mich mit seinen Händen, damit ich auch noch meinen Spaß habe.
„Dein Stöhnen törnt mich echt an.", er küsst meinen Hals von hinten, „Da bekommt man sofort Lust auf ne zweite Runde."
„Du meinst Runde 3.", sage ich grinsend.
Doch er kann sich beherrschen und wir legen uns eng aneinander gekuschelt ins Bett und schlafen schnell ein.
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Meisterleistung, ich hab für zwei Sätze eine ganze Woche gebraucht😆
Jetzt, da ich mit meinen HP „kurz"Geschichten fertig bin, sollte ich wieder mehr Zeit für die anderen beiden Bücher haben...hoffentlich...noch hab ich Urlaub, noch hätte ich Zeit...Uh, Mangas! *verschwindet in Bücherregal*Naja, bis bald, eure LunasDaughter💚
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Des Rätsels Lösung... (Riddler FF)
FanficNeue Stadt, neuer Job, neue Möglichkeiten. Das denkt sich Cynthia Grace, als sie nach Gotham zieht für ihre neue Arbeitesstelle. Sie geht gerne auf Partys und lernt in der Eisberg-Lounge einen recht anständigen Kerl kennen, oder? Doch je näher sie i...