Fallen lassen (in a good way)

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Edward macht die Tür auf und lässt mich mit einer kleinen Verbeugung eintreten. Vor mir sehe ich direkt das große Bett mit lauter Decken und Kissen. Es sieht extrem weich und gemütlich aus. Alles ist in grün gehüllt. Sonst steht nur noch ein Schrank in dem Raum.
Ich höre das Klicken der Tür und drehe mich lächelnd um. In dem Moment, wo Edward sich zu mir dreht, packe ich seinen Kragen und küsse ihn leidenschaftlich. Kurz ist er überrascht, kommt aber in der nächste Sekunde näher und fährt mit seinen Händen über meinen Overall. Auch wenn seine Haut mich nicht berührt, kribbelt jeder Zentimeter in mir, über den er wandert. Meine Tastaturen wandern in seine Haare und krallen sich fest, während er seufzend meinen Hintern knetet. Vorne herum merke ich, wie er einen Ständer bekommt und muss in den Kuss grinsen.
„Was?", fragt er heiser und unterbricht den Kuss.
Ich sehe ihn an und beiße auf meine Unterlippe. Meine Tastaturen wandern über seine Wangen zum Kragen seines Overalls. Langsam mache ich den Reißverschluss auf, bis ganz nach unten, wobei ich über die zuckende Beule fahre. Er zieht scharf Luft ein und entspannt sich.
„Da habe ich so lange drauf gewartet.", sage ich genauso leise und knete die Beule.
Ich stelle mich wieder hin und stoppe das Kneten, wofür ich ein Knurren ernte. Ohne ihm ins Gesicht zu sehen, fahre ich unter den Overall und schiebe diesen über seine Schultern, damit er zu Boden fällt. Ich fahre weiter über seinen Oberkörper und erkunde ihn. Sanft kreise ich über seine Nippel, die sofort spitz werden und er seufzt erneut. Diesmal nimmt er meinen Kopf und zieht ihn hoch, um mir einen weiteren leidenschaftlichen Kuss zu geben. Meine Tastatur wandert wieder zu seiner Unterhose, diesmal unter den Stoff. Sie schmiegt sich perfekt um seinen Penis und ich drücke leicht zu.
Auch Edward hat angefangen, den Reißverschluss meines Overalls zu öffnen. Er schiebt seine Hände darunter und erkundet meinen Oberkörper, bevor er den Overall über meine Schultern schiebt. Ich nehme meine Hand aus seiner Hose und steige aus den gestreiften Einteiler. Dabei lecke ich über meine Fing...Tasten und schmecke ihn.
„Du machst mich echt verrückt.", sagt Edward leise und bekommt einen raubtierähnlichen Blick.
Er kommt mit verengten Augen und breiten Schultern auf mich zu und schubst mich rückwärts aufs Bett.
Ich hatte recht, es ist extrem weich und gemütlich.
Ich räkele mich in den Decken und drehe mich auf den Bauch, um ein Stück hochzukrabbeln. Sein Blick, den ich zwar nicht sehe aber spüre, brennt auf meiner Haut. Plötzlich ist er hinter mir und drückt sich an meinen Hintern. Langsam reibt er sich daran und knetet ihn weiter. Ich stöhne leicht auf.
Ich will ihn jetzt und hier!
Eine seiner Hände fährt über meinen Rücken und öffnet meinen BH. Ich werfe ihn auf den Boden und drehe mich auf den Rücken.
„Komm her.", sage ich leise und winke ihn mit einem Finger...einer Taste heran.
Er klettert zwischen meine Beine und drückt sich auf mich. Sein Gewicht drückt auf mir, aber in guter Weise. Wieder stöhne ich leicht, als ich seinen Penis spüre, der sich gegen meine Unterhose drückt und reibt. Mit kreisenden Bewegungen liegt Edward auf mir und schnauft vor Erregung. Ich hebe seinen Kopf und gebe ihm einen langen Kuss. Vorsichtig taste ich mich mit der Zunge vor. Er öffnet den Mund und unsere Zungen spielen miteinander. Gleichzeitig schiebt er eine Hand unter meine Unterhose und entfacht damit ein Feuer in mir. Instinktiv mache ich die Beine breiter, damit er gut an mich ran kommt. Er trifft sofort meinen empfindlichsten Punkt an meiner Klitoris und streichelt darüber. Wellen der Erregung laufen durch meinen Körper und ich muss wieder stöhnen. Sofort hält er mir den Mund zu.
„Nicht so laut, die Tür ist nicht allzu dick.", sagt Edward leise lachend.
Ich nehme seine Hand weg und werfe ihn auf den Rücken, damit ich mich auf ihn setzen kann. Ich entledige mich dem nervigen Kleidungsstück und setze mich auf seinen Schoß.
„Hast du Angst, sie könnten neidisch sein?", frage ich schelmisch grinsend und bewege meine Hüfte vor und zurück.
Wieder schnauft er und bekommt das raubtiergesicht.
„Ich hoffe, dass sie es sind.", sagt er, hebt mich an und führt sich ein.
Ich quieke kurz auf. Er stöhnt und schließt die Augen. Mein Kopf will mich vor etwas warnen, aber die Lust und sein Penis in mir lassen ihn nicht zu Wort kommen. Langsam fange ich an, mich auf und ab zu bewegen. Meine komplette Pussy kribbelt bei jeder Bewegung. Ich lehne mich etwas nach hinten und merke, wie ich meinen G-Punkt treffe. Wieder stöhne ich auf und auch Edward schnauft stärker. Seine Hände fahren wieder über meinen Körper und unterstützen dann meine Bewegungen. Ich werde schneller und komme meinem Höhepunkt näher. Edward scheint das zu merken und fängt an, meinen Kitzler zu reiben. Nicht lange und die Wellen eines der besten Orgasmen, die ich je hatte, durchströmen mich und ich stöhne mehrmals laut auf. In mir zieht sich alles zusammen und ich merke, dass auch Edward kommt mit starken Schnaufen und leichtem Stöhnen. Ich bewege mich noch ein paar mal auf und ab, bevor ich von ihm runter kletter. Da merke ich auch endlich, was mein Kopf von mir wollte...
„Wir haben kein Kondom benutzt.", sage ich leise und mit leichter Panik.
„Fuck.", sagt er nur.
„Vielleicht bekomme ich ja den Großteil rausgewaschen.", ich springe schnell auf und ziehe die Unterwäsche an.
Schnell entriegle ich die Tür und laufe zum Bad. Ich reiße die Tür auf und erschrecke kurz aufschreiend. Zsasz steht unter der Dusche und ich ziehe die Tür wieder zu.
„Sorry.", sage ich entschuldigend.
„Alles gut, du kannst ruhig reinkommen, ich bin gleich fertig."
Ich überlege noch, ob das eine so gute Idee ist, da packe ich schon die Klinke und gehe ins Bad. Zsasz stellt das Wasser ab und greift sich ein Handtuch. Ich sehe ihn nur verschwommen hinter der benebelten Glasscheibe. Ist vielleicht auch besser so.
„Hörte sich ja nach Spaß an bei euch.", er steigt aus der Dusch, das Handtuch umgebunden.
„Ja...", ich sehe auf den Boden, wahrscheinlich um mein knallrotes Gesicht zu verbergen.
Er hebt mein Kinn. Mittlerweile trägt er seine Unterhose, die eng anliegt und mehr verrät, als mir lieb ist.
„Ich muss ja zugeben, dass ich mir schon das ein oder andere Mal überlegt habe, wie es wohl ist, mit dir Sex zu haben."
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Ahhhhh! Auf diese Szene habe ich mich seit Wochen schon gefreut😇💚
Schon seit ich den Song das erste mal gehört habe war ich mir sicher, dass er zu einer sinnlichen Sexszene nach dem Ausbruch passt.
Ich hoffe, sie hat euch ebenso viel Spaß gemacht zu lesen, wie mir zu schreiben💚
Bis bald, eure LunasDaughter 💚

Des Rätsels Lösung... (Riddler FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt