32. Öffnet die Tür 🚪

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Pov: 
Wendy Stark ist unsterblich in James Barnes verliebt doch er lies sie fallen weshalb sie psychische Störungen bekam. Und weil sie so verrückt wurde mussten die Avengers sie einsperren. Sonst wär sie eine Gefahr für alle.

2 Tage war es her seit dem mich mein Vater und der Rest Komplet in meinem Zimmer isoliert haben. Ich starte die meiste zeit auf den Boden und dachte an Bucky, an wen sonst. 

man hörte plötzlich schritte den gang lang laufen und vor meiner Tür blieb die Person stehen. Ich schaute unter der Tür durch und sah ein Schatten. 

Mit meiner Stirn lehnte ich mich ,als ich wieder stand ,an die Tür. ,,Öffnet bitte die verdammte Tür. Bitte." sagte ich kaum hörbar. Und auf der anderen Seite hörte ich jemand seufzten er oder sie hatte mich also gehört. 

,,Ich bin auch nicht sauer oder so, bitte öffnet einfach die Tür." sagte ich jetzt etwas lauter. Als wieder nichts kam schrie ich:,,ÖFFNET DIESE TÜRE" es war wieder verdammt still. ,,Öffnet die Türe! Öffnet die Türe!. Öffnet diese verdammte Türe." flüsterte ich zu mir selbst.

Ich lehnte mich mit dem rücken zu der Türe. Es war so unerträglich alleine in meinem Zimmer zu sein. Ohne etwas das ich hätte tuen können.

,,Ich würde dir Tür Öffnen wenn ich es könnte."

ich erschrak kurz beim klang seiner stimme, Buckys Stimme. ,,Öffne diese Tür. Bucky, bitte." flehte ich ihn durch die Türe an. ,,Wendy ich kann nicht" ,,Du kannst, du willst bloß nicht"

,,Du bist Krank, Wendy. Sehe es endlich ein." sagte er sanft und es zerbrach mich fast ihn auch gebrochen zu hören.

,,MACH DIE VERDAMMTE TÜR AUF JAMES:" schrie ich. ,,Wen-" ,,Du hast mir das angetan." unterbrauch ich in. Ich rutscht heulend die Türe runter. Ich lies alles raus, ich schrie, ich schmiss Sachen und heulte. ,,Ich weiß aber du musst dich beruhigen." meinte Bucky ernsthaft zu mir. 

,,Lass es und verschwinde einfach." zischte ich und trat gegen die Tür. Er Seuftze ging dann aber.

Paar Wochen später starte ich wieder auf den Boden als unter der Tür ein stück Papier auftauchte. Ich ging hin und hielt es hoch. Es war ein Brief.

ich hatte ja nichts anders zu tun also fing ich gleich an zu lesen.

Liebe Wendy, 

wir wissen das du uns grad alle hasst und nicht mit jemanden reden willst aber wir können dir einen Psychiater holen, oder einen Therapeuten. Und wenn der dich als Gesund bezeichnen kannst du aus deinem Zimmer raus. Wir hallten dann auch Bucky mindesten 20 Meter von dir fern. Wir haben Jarvis wieder für dich eingeschalten.

in liebe deine Familie.

Ich versuchte irgendwas zu fühlen außer diesen schrecklichen schmerz. Aber ich fühlte sonst nichts, rein gar nichts. Was ist wenn Bucky recht hat und ich krank bin? 

,,Jarvis? Ich hätte gerne eine Analyse zu mir selbst."

,,Okay. Wendy Antonia Stark. Geboren am 14.September, 21 Jahre alt. Leidet der zeit an schweren Psychischen Schäden. Hauptgrund: James Buchanan Barnes.

Ich unterdrückte die tränen. Aber warum sollte ich das tun, niemand sieht mich. Mit den Händen auf meinem Gesicht lies ich mich zu Boden fallen. Sie hatten recht, ich bin krank. 

*paar Monate später*

Gut gelaunt saß ich bei Jenna, meiner Therapeutin. ,,Hallo Wendy, ich werde gleich jemanden her holen der sehr wichtig für deine Genesung ist. Wäre das okay für dich?" fragte sie und ich nickte.

Sie lief aus dem Raum und lies mich alleine. Ich hatte das Angebot der anderen angenommen, ich durfte wieder raus und mir ging es fast wieder ganz gut.

Ich weiß nicht wen ich dachte, wen sie holt aber mit ihm hatte ich wirklich null gerechnet. Sie kam mit Bucky rein der mich mitfühlend ansah. Ich hatte ihn nicht mehr gesehen seit dem ich raus bin. Die andern meinte  er wäre mit Sam unterwegs.

Buck setzte sich an das andere ende des Sofas auf dem ich Trauf saß. 

,,So Wendy, stell mir ihn mal vor." meinte Jenna. Ich zögerte kurz redete dann aber doch.  ,,Das ist James Buchanan Barnes, auch bekannt als Bucky. Ein alter freund von mir" schluckte ich.

,,Welche Gefühle hattest du für ihn? War es Freundschaft oder war es mehr?"wollte jenna wissen. ,,Es war mehr, für mich. Ich liebte ihn." sagte ich nickend, schüchtern zu Jenna ohne zu ihn zu gucken.

,,Und wie war es für sie James?"wendete sie sich zu Bucky. ,,Ich hab Wendy immer als Freundin gesehen. Ich hab nicht mal überlegt was wäre würde sie mehr empfinden." sagte er verschlossen.

,,Wie hat das zwischen euch geendet?" Bucky war schneller als ich mit antworten:,,Ich wollte ihr helfen, doch es bewirkte das Gegenteil." Das von im zu höre tat auf eine andere Art und weise weh.

Jenna räusperte sich:,,So Wendy, ich bitte dich jetzt James anzugucken und ihm alles zu erzählen wie du dich gefühlt hast." Das war jetzt nicht ihr ernst. Ich schaute skeptisch zu ihr und sie machte eine nervende Handbewegung die mir schildern solle dass ich jetzt anfangen soll.

Ich riss mich zusammen und drehte mich zu Bucky der mich hoffnungsvoll anschaute. ,,Ich weiß  nicht ob du schon mal verliebt warst. Ich mein so richtig doll. Denn ich war so sehr in dich verliebt das ich nicht atmen konnte wenn ich dich gesehen hab, ich hab mir immer und üeralll sorgen um dich gemacht. Und dann als ich dir gesagt hab das ich dich liebe und du mich einfach hängen gelassen hast war es wie ein stich durchs Herz. Mir viel es schwer zu atmen und am liebsten hätte ich Garnichts mehr Gefühl, da war nur schmerz. Weil du mich nicht liebtest.  "

,,Ich hab dich nicht hängen gelassen weil ich dich nicht liebe, Wendy.", meinte er, ,,Es war weil ich dir nicht gut tue. Und dein Vater, er hasst mich, was verständlich ist. Ich hab als The Winter Solider deine Großeltern umgebracht. Ich kann dir nicht geben was du zum Glücklich sein brauchst." seufzte er.

,,Das ist es ja Bucky. Ich brauche DICH um Glücklich zu sein" sagte ich gerührt von seinen Worten. 

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Hey ich wollte kurz nach Tipp oder Feedback fragen, damit ich mich verbessern kann.

𝐌𝐚𝐫𝐯𝐞𝐥 𝐎𝐧𝐞𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt