𝐌𝐚𝐫𝐯𝐞𝐥 𝐎𝐧𝐞𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬

48. Versöhnung 🎭

Fortsetzung von Teil 47...

Nat's Pov:

Ich hörte Y/N in ihrem Zimmer fluchen und krusteln. Ich klopfte schien mich nicht zu hören also trat ich ein. Sie lief grad zum anderen Seite des Zimmer und durchwühlte ein regal, sie schien mich nicht zu bemerken. ,,Nach was suchst du?" fragte ich. Sie versteifte sich und hörte auf zu suchen. ,,Nichts was dich anginge, du kannst wieder gehen." sagte sie. 

Sie suchte wieder weiter, dachte sie echt ich würde gehen. Wütend fragte ich noch einmal:,, Muss ich dein Vater holen oder sagst du mir jetzt was du suchst." Ich wusste das dass klappte weil sie und Tony sich nicht mehr verstanden. Wenn sie mit einander redeten war es nur Streit.

,,Pillen." sagte sie ohne aufzuhören mit suchen. Ich riss meine Augen auf und ging näher an sie rann. Ich zog sie zu mir damit sie mich ansehen konnte. ,,Pillen? Welche sorgte Pillen?" ,,Bei deiner Reaktion weißt du genau was für Pillen ich meine." sagte sie mürrisch. ,,Friday ruf sofort Mr. Stark und die anderen ins Besprechung Zimmer" meinte ich und die brachte nur uninteressiert heraus: ,,Was soll das?" 

Y/n Pov:

Auf einen Sofa saß ich nun ganz alleine gegenüber all der Avengers. ,,Ach komm das ist Y/N, die würde nie Pillen anrühren." versuchte Scott mich zu verteidigen. ,,Sie hat es mir doch gesagt Scott." schrie Natascha zurück. ,,Nein-" ich unterbrach Scott. ,,Doch ich nehme welche." 

Scott schrie:,,Guck, WARTE was? Warum?" er sah mich enttäuscht an. ,,Weil ich die ganze zeit einfach.... gar nichts spüre. Ich fühle einfach gar nichts. Ich wache auf und ich denke mir echt jetzt? Warum tust du dir das eigentlich noch an? Ich muss das schon wieder einen Tag durch halten? Ich will nicht ich sein. Ich mein am liebsten wär ich Tot. Gar nichts macht sin. Wenn ich mir weh tute, tut es nicht weh. Ich kauf mir was ich will und will es gar nicht. Ich mach was ich will und will es eigentlich gar nicht." das ganze sagte ich Emotionslos los. Ich schaute die ganze zeit strickt das an was man einen Vater nennt.

,,Alles was ich spüre ist dieser Schmerz zu wissen das ich keine Familie habe die mich liebt." flüsterte ich mit tränen in den Augen. Allen hatte ich die Sprache verschlagen. 

Plötzlich sagte mein Vater:,,Ich war sauer, nicht auf dich sondern auf mich. Und ich bin das immer noch. Ich war schuld das du immer versagt hast. Ich hätte nämlich dich mehr vorbereiten oder dir nicht alles überlassen sollen. Ich machte dir zu viel druck. Ja das weiß ich jetzt auch. Und ich bin wohl nicht so schlau wie ich dachte denn ich meinte zu wissen das du ohne mich vielleicht besser wärst, halt so ganz ohne druck. Also sagte ich das ich Peter bevorzugte. Doch Y/N das ist nicht so. Man wird nie etwas so sehr lieben wie sein eigenes Kind. Ich hab versagt im Vater sein. Und das tut mir leid." 

Ich weinte. Alle gingen aus dem Raum außer mein Dad. ,,Ich wollte doch nur einen Vater." ,,Ich weiß"