47. Vater 📦

460 25 3
                                    

Pov: Tony Stark erwartet zu viel von seiner Tochter.

Schon wieder hatte ich eine Mission vermasselt, mein Dad erwartete wohl zu viel von mir. Ich wollte mich grad entschuldigen doch er lies mich nicht mal anfangen zu reden. ,,Nein halt jetzt lieber deine Klappe." ,,Aber-" ,,Nein Y/N ab sofort geht's du nicht mehr auf Missionen mir." ,,Warum?" ,fragte ich

Er schrie:,, Weil du früher oder Später jeden enttäuschst." Aua. der Satz hat weh getan. ,,Wie soll ich den sein?" ,,Nehme doch mal Peter als Vorbild, der kann jedenfalls Missionen ausführen." ,,Gut dann adoptiere doch deinen wundervollen Peter." ,, Lass mich nicht zwischen dir und Peter wählen." drohte er. ,,Warum? Würdest du ihn vor mich stellen?" fragte ich. Natascha die schon die ganze zeit daneben Stande meinte:,, Tony nicht, sie ist erst 14." ,,Ja ich würde ihn wählen." sagte er und ich seufzte. Mir kamen die Tränen hoch. 

,,TONY!" schrie Nat und schaute ihn Böse an. ,,Ist schon okay Natascha. Ich hab ihn gefragt und er hat mir eine ehrliche Antwort gegeben." meinte ich bevor ich aus dem Raum ging.

Monate vergingen und ich redete kaum mit meinem Dad. Eigentlich redete ich mit niemanden. Ich ging zu Schule, kam nach hause und verkroch mich in mein Zimmer. Und das wiederholte sich jeden tag. Die Wort die mein Dad damals zu mir gesagt hatte taten immer mehr weh so öfter ich darüber nachdachte. 

Eines morgens holte ich mir aus der Küche Müsli und wollte mich grad wieder in meinem Zimmer verkriechen als mein Vater mich aufhielt.

,,So Y/N ich mach das nicht mehr mit. Hör auf mir aus den weg zu gehen." befahl er. ,,Warum sollte ich das tun?" fragte ich provozierend. ,,Weil ich dein Vater bin." ,,Ach bist du das." Ich setzte an zu gehen doch e fragte mich;,, Was ist los?"

Ich drehte mich mit wütendem Gesicht zu ihm. ,,Du willst wissen was los ist? Fein. Ich hasse meine Schule, ich hasse die freund die ich dort habe und ich hasse meine Familie, ich hasse alles in meinen Leben. Du kannst mich runter machen, anmotzen und alles mit mir tun was du willst. Weil wenn ich ehrlich bin wünschte ich, ich wär Tot. Ich fühle gar nicht mehr. Und willst du das beste wissen? Es ist mir egal." 

Ich drehte mich um und lief raus. Wie ich vermutet hatte lief er mir nicht hinterher. 

𝐌𝐚𝐫𝐯𝐞𝐥 𝐎𝐧𝐞𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt