Pov: Y/n starb in Buckys Armen (Teil 41)
,,Was machst du den für ein Gesicht?" fragte ich Bucky. Plötzlich, als hätte ich ihn aus seinen Traum geweckt, sah er mich mit großen Augen an.
Er ging ohne etwas zu sagen aus dem Raum und kam kurze Zeit später mit einer Ärztin und Sam wieder. ,,Gott sei dank, ich dachte schon du würdest nie aufwachen." lachte Sam und umarmte mich. Doch die Umarmung tat ihr im Magenbreich weh. ,,Au." ,,Entschuldigung." sagte same und stellte sich wieder brav neben Bucky, der mich genervt anschaute.
,,Hallo Miss/ter Y/l/n, Ich bin Dr. Linda Schmidt und ihre behandelte Ärztin. Wie geht es ihnen nach dieser Nah tot Erfahrung?" fragte sie mich.
Ich erzählte ihr das mir der Magen weh tat und ich mich sonst eigentlich gut fühlte. Sie hatte mir die Kugeln rausgeholt und das was verletzt war zusammen geflickt. Eins war klar so schnell würde ich nicht aus die Beine kommen.
Dr. Schmidt ging wieder und ich wande mich an meine Jungs. ,,Scheint wohl so als würdet ihr ohne mich weiter machen müssen." sagte ich mit einem leichten lächeln um zu zeigen das dass für mich okay war.
,,Vielleicht besser so." zischte Bucky genervt der sich in der Zwischenzeit an eine Wand gelehnt hatte. Verwirrt und verletzt von seinen worten drehte ich mich zu Sam der nur fragend mit den schultern zuckte. ,,Wie geht's dir wirklich Y/n?" fragte mich Sam.
,,Gut, ja wirklich. Ich bin nur etwas verwirrt." meinte ich. ,,Ich wär auch verwirrt wenn ich eine Nah tot Erfahrung gemacht hätte." pöppelte Bucky alles andere als freundlich. Ich beschloss sein Kommentar zu ignorieren und mit Sam weiter zu sprechen.
,,Ich hab meinen Dad gesehen. Und Natascha, da war auch Pietro. Als ich tot war." ,,Was?" fragte Sam. ,,Ja, voll komisch. Es war wie en Traum doch es fühlte sich real an, wie sie mich anfassten und ich konnte ihren Geruch riechen." Plötzlich mischte sich Bucky ein:,, Wow wir machen uns sorgen um dich und du träumst von geistern."
Ich gab wütend Sam ein Augenzeichen das er gehen sollte, was er auch tat. Ich sah zu Bucky der meinen Blicken auswich.
,,Ich weiß nicht warum du so sauer bist oder von was du so verwirrt bist. Also rede mit mir. Aber ich bin auch verwirrt James. Also rede bitte mit mir." schrie ich ihn verzweifelt an.
Kopfschüttelnd sah er schlagartig zu mir. ,,Du starbst in meinen Armen. DU STARBST IN MEINEN ARMEN. Du bist verdammt nochmal gestorben und du willst wissen warum ich so verwirrt und Sauer bin?" er sah mich fragen an redete dann aber weiter.
,,Ich bin Sauer auf ALLES. Ich habe angst mich zu Bewegen, zu atmen und dich anzufassen. Ich kann dich nicht verlieren. Ich würde es nicht überleben. Und das ist deine Schuld. Du hast mich dazu gebracht dich zu lieben. Und dann STIRBST DU IN MEINEN ARMEN!"
Ich musterte ihn die ganze Zeit. Er rastete echt aus. So schlimm hatte ich ihn noch nie erlebt. Aber alles was in meinem Kopf blieb war das ich ihn dazu gebracht hatte mich zu lieben. ,,Du liebst mich?" fragte ich vorsichtig. ,,Wie könnte ich nicht?." fragte er und reibte sich sie Augen. Ich hatte keine Ahnung was ich sagen und fühlen sollte.
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𝐌𝐚𝐫𝐯𝐞𝐥 𝐎𝐧𝐞𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬
FanfictionHier schreibe ich Kurzgeschichten aus dem MCU. Ab und zu von Tiktok oder Serien inspiriert. Meist über Bucky!🦾❤