2. Kapitel 'Vollig entspannt'

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Ich tretete Justin ins Schienbein, er ließ mich los daraufhin rannte ich zur Tür und nahm die Schlüssel. Bill gelang es mich kurz vorm Auto aufzuhalten, er packte mich von hinten "lass mich los!" Sagte ich wütend und wehrte mich.

Alle kamen rausgerannt, Justin packte meine Füße und hob mich mit Bill hoch "ist das euer Ernst! Ich kann selber entscheiden wo ich hingehe!" Rief ich wütend.

"Hör... auf... damit... Catherine" sagte Justin angestrengt.

"Dann lass mich gefälligst los!" Sagte ich wütend und versuchte auszutreten.

"Carlo, Jasper! Helft uns" rief Bill ihnen zu.

Sie kamen sofort und trugen mich rein, gegen vier Leute hatte ich jetzt keine Chance mehr "vier Männer gegen eine schwangere Frau? Ist das euer Ernst?" Fragte wütend.

Sie trugen mich ins Schlafzimmer und legten mich aufs Bett, Jasper schloss die Tür, ich setzte mich auf und verschränkte die Arme "na? Was wollt ihr jetzt machen?" Fragte ich genervt.

Justin setzte sich "du bist hochschwanger, lass uns einfach ein wenig Zeit und wir finden heraus was mit Sam passiert ist, ok?"

Ich seufzte "du hast recht, na gut" sagte ich kleinlaut.

Justin legte seine Hand auf meine Schulter und lachte leicht "du solltest dich jetzt ein wenig ausruhen".

Ich gähnte "tut mir leid wegen dem Aufstand gerade... sind meine Hormone und so".

"Ist schon okay" sagte er.

Ich schlüpfte unter die Decke "ich schlaf jetzt ein bisschen" sagte ich und schloss meine Augen.

Hektor gab mir einen Kuss auf die Wange "gute Nacht Schätzchen" sagte er. Sie machten das Licht aus und gingen raus...

Nach einer Stunde öffnete sich die Tür "sie schläft" flüsterte Hektor und schloss sie wieder. 'Ok, bald sollten sie alle schlafen gehen' dachte ich. Als ich lange Zeit nichts mehr hörte stand ich auf 'von wegen auf euch warten' dachte ich ironisch. Ich öffnete leise die Schranktür und nahm die Ersatzschlüssel für das Auto raus, ich lief zum Bett zurück und duckte mich, hier musste irgendwo noch eine Waffe sein, als ich sie fand nahm ich sie und lief zum Fenster. Ich öffnete es und schaute runter, da wir im ersten Stock waren, war es nicht hoch. Ich setzte mich auf die Fensterbank und sprang runter. Ich lief leise zum Auto, in Socken war es etwas unangenehm aber meine Schuhe konnte ich jetzt nicht holen gehen. Ich drehte mich kurz nochmal um, alle Lichter im Haus waren aus, 'ok, los geht's' ich öffnete die Tür.

"was machst du da?"

"Scheisse!" Ich drehte mich um...

You can never escape from me 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt