11. Kapitel 'The originals'

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...Er hatte einfach aufgelegt, ich rannte zum Fenster und guckte runter, aus einem schwarzen auto stiegen mehrere Männer aus. Ich rannte zur Tür und nahm die Schlüssel, da ich nicht den Fahrstuhl nehmen konnte, nahm ich die Treppen. Ich lief zum Auto und stieg ein 'er muss noch im Krankenhaus sein' dachte ich mir und drückte aufs Gaspedal.

Ich parkte vor dem Gebäude und rannte rein, ich schaute mich hektisch um. Als ich die blonde Krankenschwester von heute Morgen sah, rannte ich zu ihr "Hallo, haben sie Justin gesehen?"

Sie schaute mich verwirrt an "er ist vor einer halben Stunde schon gegangen" sagte sie.

Ich drehte mich um und rannte zum Fahrstuhl. Ich drückte mehrfach auf den Knopf "komm schon!" Sagte ich. Als der Fahrstuhl kam stieg ich ein und drückte auf den Knopf der ins Parkhaus führte. Als der Lift stehen blieb rannte ich raus und schaute mich um "Justin!" Rief ich laut. Ich hörte ein keuchen, ich rannte in die Richtung aus der ich es gehört hatte "Oh Gott Justin!" Rief ich geschockt und kniete mich neben ihn.

"Verdammte Scheisse was machst du hier?" Fragte er angestrengt.

"Ich konnte dich doch nicht zurück lassen" sagte ich "wie schlimm ist es?"

Er hob seine blutige Hand vom Bauch "sie haben nichts wichtiges getroffen, es ist ein glatter Durchschuss das wird schon" sagte er und richtete sich auf "geh zum Auto und fahr ins Motel am Ende der Stadt, ich werde nach kommen".

Ich verschränkte die Arme "hör auf mich anzulügen und jetzt steh auf ich geh nicht ohne dich hier weg" ich streckte ihn meine Hand entgegen.

Er seufzte und nahm sie, ich half ihm hoch und stützte ihn mit meiner Schulter bis zum Auto. Ich setzte ihn rein und fuhr los, er hob eine Augenbraue "wohin fährst du?"

"Ich muss kurz noch jemanden abholen" sagte ich und fuhr ums eck, ich hielt an und wartete.

"Catherine es ist zu gefährlich um..."

Hektor sprang rein "fahr los, keiner hat mich gesehen" sagte er und schaute sich um.

Justin seufzte "ich weiß nicht wie aber ihr zwei überrascht mich immer wieder".

Hektor lehnte sich vor "heilige Scheisse was ist denn mit dir passiert süßer?"

"Ich..." Hektor unterbrach ihn "keine Angst mein schöner, ich werde mich opfern und mich um dich kümmern".

Justin hob eine Augenbraue "danke aber so schlimm ist es nicht".

Ich fuhr lachend los "okay ihr zwei Turteltauben wohin gehen wir jetzt?"

Justin schüttelte den Kopf "ich hab keine Ahnung".

Hektor stimmte ihm zu "ich auch nicht".

"Justin was weißt du zu Sam?" Fragte ich.

"Ich weiß vielleicht wo sie ihn festhalten aber ich kam noch nicht dazu nachzusehen" sagte er.

"Weißt du wo das ist?" Fragte ich.

"Ich hab alles auf meinem Laptop Zuhause" sagte er und kratzte sich am Kopf. Ich wendete "halt was machst du da?" Fragte Justin und richtete sich auf.

Ich fuhr schneller "wir brauchen deinen Laptop ansonsten schaffen wir nichts".

"Catherine ich kann nicht zulassen das du dich in Gefahr begibst!" Sagte Justin wütend "wenn du da hinfährst werde ich reingehen".

"Wirst du nicht! Du wurdest angeschossen und falls da jemand ist kann ich im Gegensatz zu dir rennen" sagte ich.

Er öffnete seinen Gurt "das kannst du sowas von vergessen" knurrte er.

"Du wirst im Auto bleiben!" sagte ich wütend.

"Ich..." sagte Justin doch Hektor unterbrach ihn "halllllooooo!"

Ich drückte auf die Bremse, ich und Justin drehten uns verwirrt um "ihr könnt beide nicht hoch, du Schätzchen bist schwanger und du mein süßer angeschossen, der einzigste der da hoch kann bin ich".

"Hekt..." er schaute mich wütend an "Nein! Du sagst jetzt nichts mehr, gib mir die Schlüssel und du sag mir wo dein Laptop ist".

Ich seufzte und reichte ihm die Schlüssel "der Laptop ist auf dem Esstisch" sagte Justin kleinlaut.

Hektor nahm die Schlüssel und richtete sich sein Haar "okay bitches, wünscht mir Glück" sagte er und stieg aus.

Wir schauten im hinterher "bitches?" Fragte Justin.

Ich nickte "ja, er hat uns wirklich so gennant".

Justin schüttelte den Kopf "komischer Kerl. Hör zu Catherine wenn er in zehn Minuten nicht hier ist geh ich nachgucken und keine Widerworte, wenn wir beide in zwanzig Minuten nicht da sind verschwindest du".

Ich seufzte "hör auf darüber zu reden er wird es schaffen".

Er lehnte sich zurück "was ist das?"

"Was?" Fragte ich und schaute ihn verwirrt an.

Er zeigte in die Richtung "das".

Ich startete den Motor "Scheisse..."

You can never escape from me 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt