9. Kapitel 'Wake up'

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...Ich öffnete meine Augen 'was ist das?' Ich sprang auf, ich lag im Krankenhaus. Ich fasste mir an den Bauch, ich atmete erleichtert aus, ich hatte keine Schmerzen und er war noch da. Ich drückte auf den Knopf neben meinem Bett 'hoffentlich ist Justin mein Arzt' dachte ich und wartete nervös. Die Tür öffnete sich und eine blonde Frau kam rein "sie sind endlich wach, wie geht es ihnen?" Fragte sie und kam zu mir.

"Gut, kann ich mit meinem Arzt sprechen? Also Justin?" Fragte ich.

"Justin? Achso ja klar" sagte sie und lief raus.

Ich lehnte mich zurück und spielte mit meinen Fingern, wie geht es wohl gerade Sam?' Ich seufzte und streichelte über meinen Bauch. Nach fünf Minuten öffnete sich die Tür "Justin!" Sagte ich und richtete mich auf.

"Bleib liegen Catherine, du solltest jetzt Stress vermeiden" sagte er und kam zu mir.

Meine Stimme zitterte "wieso? ist was mit dem Baby?" Fragte ich.

"Nein dem kleinen geht es gut, nur um dich mache ich mir Sorgen" sagte er "du warst ziemlich lange weg".

"Was? Wie lange?" Fragte ich eilig.

Er setzte sich aufs Bett "zwei Tage".

"Oh mein Gott" sagte ich "geht's ihm wirklich gut?" Fragte ich und hielt mir den Bauch.

Er nickte "alle Aufnahmen sahen soweit gut aus, ich habe eine Ärztin angerufen wir sind schon sehr lange befreundet und sie hat alles bestätigt und sie wird dich auch weiterhin behandeln" sagte er.

"Okay... und was machen wir jetzt?" Fragte ich.

Er seufzte "wie gesagt, bitte überlass das mir ok?"

Ich schaute auf den Boden "was wenn es schon zu spät ist?" Fragte ich traurig.

Er schüttelte den Kopf "es ist nicht zu spät glaub mir, Sam ist wirklich schwer zu töten".

Seine Worte ermutigten mich "ich hoffe das... du weißt das jemand die anderen informiert hat, oder?"

Er nickte "ich weiß".

"Wir müssen herausfinden wer es ist, nur so kommen wir an die Leute ran die Sam haben" sagte ich.

Er kratze sich am Kopf "wir waren alle zusammen im Krieg, wir haben Dinge durchgemacht die kannst du dir nichtmal vorstellen. Ich versteh nicht wie jemand von ihnen uns so hintergehen kann" sagte er leise.

"Ich versteh das auch nicht" sagte ich "aber wer tanzt am ehesten aus der Reihe, du kennst sie besser wie ich, wer denkst du ist es?" Fragte ich.

"Ich kann das nicht sagen, keiner hätte einen Grund ihn so zu hintergehen beziehungsweise uns" sagte er.

"Der Verräter hält sich im Hintergrund auf" sagte ich "er belauscht uns und verrät wo wir uns aufhalten, verstehst du?"

Er hob eine Augenbraue "meinst du er hat den vertraten wo Sams Haus ist?" Fragte er.

"Justin, wer weiß alles das ich hier bin?" Fragte ich.

Er stand auf "Hektor hat gerade angerufen und gefragt, außer ihm wusste keiner das du hier bist aber... er war bei Sam zuhause, wo die anderen auch sind also..." gegen Ende wurde er immer leise "du musst hier weg!" Sagte er.

Ich setzte mich auf und schwang meine Beine aus dem Bett, aufeinmal klopfte es an der Tür. Justin hob den Kopf "warte hier" flüsterte er und lief zur Tür...

You can never escape from me 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt