..."Oh doch sind es" sagte Justin.
"Oh Gott du musst ins Krankenhaus" sagte Hektor panisch und fing an irgendetwas zu suchen.
Ich schaute genervt hoch "wieso ist dann nicht meine..."
"Catherine..." sagte Justin und zeigte auf die Couch.
"Oh Gott, ich kann nicht ins Krankenhaus" sagte ich und schrie kurz auf "Scheisse tut das weh" rief ich.
Hektor sprang panisch hin und her "Oh Gott zum Glück bist du Arzt" sagte er und schaute Justin an.
Justin hob eine Augenbraue "ich bin nicht so ein Arzt".
"Was für ein Arzt bist du dann?" fragte Hektor.
"Es ist mir scheiss egal was er für ein Arzt ist!" sagte ich und atmete schneller "ich hab schmerzen und ich bin kurz davor durchzudrehen, also macht etwas!"
Justin richtete sich auf "Hektor hilf mir sie zu stützen, wir bringen sie ins Schlafzimmer".
Sie halfen mir beide ins Schlafzimmer, ich lehnte mich zurück und verzerrte mein Gesicht vor Schmerz "Oh Gott!" Rief ich.
"Ich rufe deine Ärztin an" sagte Justin und setzte sich aufs Bett, er reichte mir seine Hand.
Ich nahm sie "Danke" sagte ich angestrengt.
"Veronika? Ja, ich bins Justin ich hab dir doch heute eine Schwangere Patientin... auuu!" Sagte er und schaute mich an.
Ich schüttelte den Kopf "tut mir leid wehen!"
Er fuhr fort "ja, ja genau sie liegt gerade... in den Wehen und ich brauch deine Hilfe... kannst du sofort her kommen?" Sagte er angestrengt "okay beeil dich".
"Justin ich glaub ich sterbe" sagte ich.
Er schaute mich angestrengt an "das wirst du nicht, aber wenn du nicht deinen Griff lockerst kann ich womöglich meinen Beruf nicht mehr ausführen".
Ich lockerte meinen Griff "tut mir leid" sagte ich "aber ich glaub ich schaff das nicht"...
Sams Sicht:
Fünf Männer betraten den Raum, ich hob eine Augenbraue "sieh mal an ich kriege wieder Besuch".
"Wir setzen dich auf einen Stuhl, ich hab keine Lust das du am Ende deinen Auftrag nicht ausführen kannst" sagte er.
Die Männer ließen die Ketten langsam runter "interessant und dafür brauchst du fünf Mann?"
Er verschränkte die Arme "nur mal so wir sind deiner Frau begegnet, bald haben wir sie" sagte er.
"Lass meine Frau aus dem Spiel!" knurrte ich und trat einen Schritt nach vorne. Einer richtete eine Waffe auf mich, ich trat einen zurück und setzte mich.
"Wenn du den Auftrag machst haben wir kein Problem" sagte er grinsend.
Ich lehnte mich zurück, sie fingen an mich festzubinden "weißt du wieso ich den Auftrag fallen hab lassen?" Sagte ich "weil ich eigentlich nur schlechte Menschen töte. Du hast mich aber angelogen und glaub mir das wird Konsequenzen haben" sagte ich.
Er lachte "weißt du das deine kleine jetzt wegen einem Autounfall im Krankenhaus liegt und meine Männer jetzt in der Sekunde auf dem Weg zu ihr sind?"
Ich gab dem einen der mich gerade festband eine Kopfnuss und sprang auf, drei Männer hielten mich zurück "was hast du getan?" Knurrte ich.
"Ich? Nichts, sie hat selber den Unfall verursacht" sagte er unschuldig.
Sie setzten mich hin und machten mich fest "na gut" sagte ich nach kurzer Zeit.
Er schaute mich verwirrt an "was?"
"Ich mache es" knurrte ich "aber dafür müsst ihr sie in Ruhe lassen".
Er lachte "sieh mal an was eine Frau alles mit einem Mann machen kann, aber ich kann sie nicht in Ruhe lassen ansonsten habe ich keine Sicherheit das du es wirklich machst".
Innerlich kochte ich vor Wut und am liebsten hätte ich ihn in Stücke gerissen, aber ich hatte keine Wahl "wenn du meine Frau weiter Jagst mach ich das nicht, wie wärs wir machen es so, du gibst mir fünf deiner Männer mit und wenn ich was versuche werden sie mich abknallen, Deal?"
Er rieb sich nachdenklich das Kinn "ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann".
Ich lachte "ich habe eine schwangere Frau, ich würde nichts versuchen was sie in Gefahr bringen könnte".
Er verengte die Augen "na gut aber wenn du auch nur ein bisschen aus der Reihe Tanz lasse ich sie töten"...
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You can never escape from me 2
Mystery / ThrillerWie man schon am Namen erkennt, ist das der zweite Teil, also am besten den ersten Teil zuerst lesen. Der heißt fast genauso. "You can never escape from me". (: Catherine steht schon wieder vor einer großen Aufgabe in ihrem Leben. Gerade wo sie denk...