34. Kapitel 'In Fabios Händen'

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...Eine Hand legte sich an meinen Hintern, ich hob eine Augenbraue und drehte mich um dabei schlug ich seine Hand weg "Finger weg!" Zischte ich.

Er war gerade mal so groß wie ich, er grinste mich mit seinem schiefen Gebiss an "ganz ruhig süße" sagte er und legte seine Hände auf meine Hüften, sein Blick blieb auf meiner oberweite hängen "Sam hat wirklich einen guten Geschmack".

Ich schaute ihn böse an, er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her "wir gehen zu mir" sagte er gierig.

Ich riss mich los "wie zu dir?" Rief ich, weil du Musik so laut war.

Er kam an mein Ohr "willst du das der kleinen Joanna was passiert?" Ich schüttelte den Kopf, er nahm grinsend meine Hand "dann hör auf zu reden und komm mit".

Wir stiegen in sein Auto, ich wartete nicht ab "lass Joanna und Hektor jetzt gehen!"

Er zog ein Handy aus seiner Tasche, nach kurzer Zeit sagte er "vor meinem Laden ist ein schwarzer Van, sie sind dort drinnen" er grinste mich an "Achja! Deine Frau ist wirklich schön und ich werde ein bisschen Spaß mit ihr haben ich hoffe du hast nichts dagegen".

"Ist das Sam!?" Rief ich.

Er legte auf "ja, das war er" sagte er grinsend.

Ich lehnte mich zurück und verschränkte meine Arme 'ich warte eine Stunde, dann sind Joanna und Hektor auf jedenfall in Sicherheit und dann hau ich ab'. Plötzlich spürte ich seine widerliche Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schlug sie weg und schaute ihn böse an "Pfoten weg!"

Er packte mich an den Haaren und zog mich zu sich, ich schrie vor schmerz auf "lass los!"

Er lachte böse "willst du das ich meine Männer anrufe und ihnen sage das sie die kleine Joanna und deinen kleinen Freund doch töten sollen!?"

Meine Augen füllten sich mit Tränen, ich schüttelte den Kopf "nein".

Er ließ mich los "dann halt gefälligst deine Klappe und Schlag nicht meine Hand weg!"

Ich nickte und schaute weiter aus dem Fenster 'er ist doch schlimmer als ich dachte'. Er formte mit seinem Finger kleine kreise auf meinem Oberschenkel. Ich hoffte nur das dieses Arschloch nicht weiter hoch ging.

Nach knapp einer Stunde kamen wir an seinem Haus an, er stieg aus und nahm meine Hand, dabei grinste er mich schief an. Bei seinem Anblick musste ich mir ein würgen unterdrücken. Er war wirklich widerlich! Er zog mich die Treppe hoch, ich schaute mich verwirrt um 'ich muss hier irgendwie weg!' Er schubste mich in sein Schlafzimmer. Ich stolperte mit meinen High Heels über den Teppich und fiel auf den Boden. Ich hielt mir den Kopf und wollte langsam aufstehen 'verdammte Scheisse!'. Er packte mich grob am Oberarm und warf mich ins Bett. Er zog sich grinsend das Oberteil aus und warf sich auf mich "geh runter von mir zischte ich!"

Er hielt meine Hände fest und lachte böse "genau... währ dich, ich mag das" stöhnte er.

"Du Ekelhaftes Schwe..." Er küsste mich mit seinem Nikotin verseuchten Mund, ich schüttelte angewidert meinen Kopf "Ihh! Hör auf!"

Er hielt meine Hände nur mit einer Hand fest, mit der anderen schob er mein kleid hoch "mach weiter so baby" sagte er angetörnt. Wieso war er so stark? Bevor er mich berühren konnte, hob ich mein knie hoch. Er krümmte sich vor schmerz, aus meinem Dekoltee zog ich den Elektroschocker raus und hielt es ihm an den Hals, übermir brach er zuckenden zusammen. Ich schubste ihn vom Bett und stand auf. Ich zog schnell meine High Heels aus, nahm sein Handy und rannte aus dem Zimmer raus. Im Flur entdeckte ich zwei Wachen, ich blieb stehen und versteckte mich hinter der Tür 'scheisse die sind überall' "greift euch die Schlampe!" schrie Fabio von oben. Ich schaute hoch, er hielt sich angestrengt den Hals fest. Wie konnte er nur so schnell wieder aufstehen?. Ich rannte in ein zimmer und schloss die Tür, ich schaut mich um 'scheisse! Wer hat schon ein Zimmer ohne Fenster?'

Ich setzte mich in die Ecke und wählte Sams nummer, es klingelte einpaar mal. Ich lehnte meinen Kopf an der Wand an "du verdammter Hurensohn, lass meine Frau gehen!" Zischte Sam.

"Ich bins" sagte ich.

"Wo bist du Kätzchen?" Fragte er sofort besorgt "und wieso hast du sein Handy?"

Ich hörte jemanden gegen die Tür schlagen "ich habs geklaut Sam, sie wissen wo ich bin, also muss ich mich beeilen! Hast du Joanna und Hektor".

"Ja hab ich und jetzt sag mir endlich wo du bist!"

Ich atmete erleichtert aus "sein Haus ist ungefähr eine stunde von seinem Club entfernt, es liegt auf einem kleinen Hügel. Den ganzen Weg über sind wir nur geradeaus gefahren auf einer Landstraße" sagte ich eillig.

Die Tür gab langsam nach "ich bin gleich da Schatz, halt aus" sagte er.

Mir lief eine träne die Wange runter "ich liebe dich Sam" sagte ich und legte auf, ich schmiss sein Handy in den Mülleimer und starrte auf die Tür. Mit einem kräftigen Ruck sprang sie auf...

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😹😹😸 schönen Tag euch noch ❤️
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You can never escape from me 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt