Hallloooo, also lange kein Update mehr (für meine Verhältnisse😹) aber ich war die letzten Tage Todes krank (ich dachte ich sterbe) 😓 aber jetzt bin ich wieder fit, ich hab euch ein neues, längeres Kapitel abgetippt und jetzt kommts, viel Spaß Haha und heute lass ich es mal nicht so kake enden 😏❤️ oder auch nicht 😹😹
********************************Catherines Sicht:
Benommen öffnete ich meine Augen, mein Kopf dröhnte und meine Augen brannten. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, aber sie waren gefesselt. Ich schaute mich um 'Scheisse! Dieser verdämmte mistkerl!' Bis auf eine Lampe die von oben direkt auf mich schien, war der Raum dunkel. Ich zog an den Fesseln, aber es bewegte sich nichts. Ich atmete angestrengt aus "du kannst so viel zappeln wie du willst, selbst wenn du frei kommst, weit würdest wegen mir nicht kommen" sagte eine männliche mir unbekannte Stimme.
Ich schaute mich hektisch um "wer ist da?" aus dem Schatten trat ein riesiger Bär raus. Ich schaute ihn leicht ängstlich an, er war um die zwei Meter groß und breit "was willst du von mir? Lass mich gehen!"
Er nahm einen Stuhl und setzte sich neben mich. Er starrte eine Zeit lang meinen Körper an, ich schaute runter und erschrak. Ich lag nur in Unterwäsche da "keine Angst, ich werde dir nichts tun" sagte er und lehnte sich zurück "ich weiß wer du bist... er hat immer von dir gesprochen als er hier war".
Ich hob perplex meinen Kopf "wer? Wer hat von mir gesprochen? Sam?"
Die Tür öffnete sich, ich konnte nicht sehen wer es war, aber ich konnte es mir schon denken "ach sind wir also endlich mal wach!" Stellt er amüsiert fest und diese Stimme bestätigte meinen Verdacht.
Ich schaute böse nach unten "bind mich sofort los!"
Erst jetzt trat sein dreckiges grinsen aus dem Schatten, er lehnte sich am Tisch an und schaute mich von oben bis unten an "du hast mir einen Elektroschock verpasst süße und das vorhin war nur der Anfangen".
Er strich über meinen Oberschenkel, ich zappelte hin und her "nimm deine dreckigen Finger von mir!" Ich schaffte es meinen Fuß zu befreien und trat ihm einmal ins Gesicht, im nächsten Moment packte der andere Typ mein Bein und fesselte ihn wieder.
Sams Sicht:
"Fahr schneller man!" Zischte ich.
Er schaute böse rüber "ich drück schon durch".
Am Ende der Straße sah ich ein Haus, ich richtete mich auf "na endlich".
"Wie machen wir es?" Fragte Justin.
Ich lehnte mich zu ihm und schnallte ihn an "fahr rein" sagte ich und schnallte mich ebenfalls an.
Er lachte "wir haben jetzt keine Zeit für Witze und jetzt im ernst, was machen wir?"
Ich grinste "fahr rein".
Er schaute mich verwirrt an "fahr rein? Dein Ernst?"
"Mein vollster ernst" sagte ich lachend und zog mein Handy aus der Tasche. Ich tippte schnell eine SMS und schickte sie ab "nicht schwächeln mein Freund, drück weiter drauf" sagte ich als er leicht von Gaspedal runterging.
Er schüttelte den Kopf "du bringst uns beide um".
Ich lachte "dann hoff ich mal das Fabio hinter der Wand steht, in die wir hinein rasen".
Er schlug mir ins Gesicht, meine Wange brannte und am liebsten hätte ich jetzt zurück geschlagen, aber das einzigste was ich im Moment tuen konnte, war ein leises keuchen von mir zu geben.
Er packte meinen Kiefer und drehte mein Gesicht zu sich, er drückte so fest zu, das es schmerzte "du dumme schlampe wagst es mir ins Gesicht zu treten?!" Schrie er. Als ich seine ebenfalls rote Wange sah, musste ich lachen. Doch das machte ihn nur noch wütender, er verpasste mir zwei Fäuste ins Gesicht. Meine Lippe platzte sofort auf "na? Findest du das immer noch witzig?"Ich schaute ihn benommen "fick dich!"
Er packte meinen Kopf und schlug ihn immer wieder auf den Tisch, ich konnte meine tränen nicht mehr zurückhalten. Mein ganzer Kopf Tat weh und brannte. Er ließ ihn los und grinste "Nein, ich fick mich nicht, aber dich werde ich ficken" sagte er.
Der große Kerl stand auf "Boss. Du solltest nichts falsches tun, er wird..."
Fabio richtete sich auf "was wird er?!" Schrie er "genauso wie ich diese kleine Schlampe töte, werde ich auch ihn töten!" Er drehte sich zu mir "nur dich werde ich erstmal brechen, du denkst wirklich du bist mutig und stark, aber das werde ich dir austreiben. Ich werde jeden Tag das gleiche mit dir machen und erst wenn du keine Seele mehr hast, genauso wie diese ganzen anderen Schlampen, werde ich dich langsam töten..."
"Fest halten!" Rief Justin und mit einem lauten Knall fuhr er ins Haus rein, erst die andere Wand stoppte uns. Leicht benommen öffnete ich meinen Gurt und schaute zu Justin "alles gut?"
Er nickte und nahm mir ein Maschinengewehr aus der Hand "das gibt einen richtig schönen blauen Fleck. Ich nehme mir links vor und du rechts".
Ich nickte. Wie aufs Stichwort öffneten wir gleichzeitig die Tür und schossen drauf los.
"Du setzt dich" sagte er zu dem großen, er wirkte leicht verwirrt, vielleicht konnte er mir ja helfen. Er setzte sich und schaute zu mir, ich schaute ihn mit meinem flehenden Hunde Blick an. Sofort unterbrach Fabios Faust unseren Blickkontakt, ich schmeckte Eisen in meinen Mund und langsam wurde mir schwindelig "nicht schlafen süße" sagte er und holte etwas, als meine Augen zu fielen "wir sind noch lange nicht fertig miteinander". Als etwas kaltes in meinen Gesicht platschte, schrie ich vor Schreck auf. Er hatte mir einen Eimer Wasser ins Gesicht gekippt, weiter konnte ich nicht mehr darüber nachdenken, denn jetzt schlug er mir direkt in die Rippen "Halts Maul!" Zischte er und Band mich los. Er warf mich auf den Boden und fing an mir in den Bauch zu treten "hör auf! Hör auf!" Schrie ich und krümmte mich vor Schmerz. Er packte mich an den Haaren und zog mich hoch. Ich schaute ihn mit Tränen in den Augen an "gewöhn dich dran, das machen wir jetzt jeden verfickten Tag!" Mit diesen Worten warf er mich gegen die Wand. Ich rutschte langsam auf den Boden, meine Augen brannten, immer wieder floss Blut rein. Er kam auf mich zu und riss mich zu Boden, er setzte sich auf mich und beugte sich runter "und jetzt kommt das beste" flüsterte er mir dreckig ins Ohr.
Meine Augen weiteten sich und ich fing an nach ihm zu schlagen "nein! Fass mich nicht an!"
Er hielt meine Hände fest "du kannst gehen" sagte er zu dem anderen und widmete sich wieder mir zu. Ich windete mich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien "nein!"
Er drückte seine Lippen auf meine und versuchte seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Mit aller Kraft presste ich meine Lippen zusammen. Er hielt meine Hände nur mit einer Hand fest, mit der anderen schlug er mir in den Bauch, woraufhin ich kurz aufschrie und er die Situation ausnutze und mir seine widerliche Zunge in den Mund steckte. Seine Hand fuhr unter mein Oberteil, ich schüttelte den Kopf, doch er ließ nicht locker. Als er schon so weit war seine Hose zu öffnen, dachte ich 'jetzt ist es vorbei'. Doch plötzlich wurde er von mir gerissen und in die Ecke geworfen, erstmal verstand ich nichts. Ich schluchzte leise vor mich hin und schaute langsam hoch.
"Alles gut?" Fragte er und beugte sich runter...
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You can never escape from me 2
Mystery / ThrillerWie man schon am Namen erkennt, ist das der zweite Teil, also am besten den ersten Teil zuerst lesen. Der heißt fast genauso. "You can never escape from me". (: Catherine steht schon wieder vor einer großen Aufgabe in ihrem Leben. Gerade wo sie denk...