32. Kapitel 'Telephone'

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...Ich öffnete meine Augen 'hm?' Ich setzte mich auf, ich war in einem Hotel 'wie zum?' Ich stand auf und schaute mich müde um, ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte aber anscheinend nicht genug. Ich war immer noch Tod müde "Sam?" Rief ich und lief ins Wohnzimmer, wenn man es so nennen konnte. Den das hier war kein normales Zimmer das hier war eine Luxussuit. Die Tür am Ende des Raumes öffnete. Sam kam nur mit einem Handtuch um seine Hüften raus, er lächelte mich an "du bist endlich wach, wie geht es dir?" Fragte er und kam zu mir.

Ich kratzte mich am Kopf "gut, wie lange habe ich geschlafen?"

"Ich weiß nicht genau, ungefähr fünf Stunden" sagte er und legte seine Hände um meine Taille.

Ich ließ meinen Kopf auf seine Brust fallen "echt jetzt?"

Er streichelte mir über den Rücken "echt".

Ich seufzte "was ist jetzt der Plan?" Er hob mich hoch "was machst du?"

Er trug mich ins Bett "ich seh doch das du müde bist und hör auf dir deswegen den Kopf zu zerbrechen. Außerdem ist es zwei Uhr nachts, wir überlegen uns morgen was".

Erstmals war ich verwirrt, aber als ich es endlich Verstand ließ ich mich zurückfallen "okay" sagte ich "was ist das eigentlich für ein Zimmer? Beziehungsweise ist das die Präsidentensuit?"

Er zog sich an und legte sich neben mich "Dennis hat uns alle eingeladen" ich rutschte näher an ihn heran und schloss meine Augen "er scheint echt ein cooler Typ zu sein". Er spielte mit meiner Hand "ist er auch, er hat immer für uns alle gesorgt...Glaubst du das es Joanna bei Hektor gut geht?"

Ich schloss meine Augen und lachte leicht "natürlich und falls was sein sollte ist seine Mutter da" ich machte mir schon selber die ganze Zeit über Gedanken 'was machen die wohl gerade?' aber bei Hektor ging es ihr sicher gut.

"Oke" sagte er leise...

Der nächste Tag:

"Ich soll ihn anrufen ?" Fragte ich verwirrt.

Justin nickte "genau".

"Ich verstehe es noch nicht so richtig" sagte ich.

"Du wirst ihm sagen das du Dennis hast und das du willst das er dafür Sam in Ruhe lässt" sagte er.

"Ihr glaubt doch nicht wirklich das er darauf reinfällt oder?" Fragte ich.

Sam fasste sich durchs Haar und seufzte "genau das wollen wir ja, es ist egal ob er uns glaubt oder nicht".

"Und wieso wollen wir das?" Fragte ich.

"Weil wir nur so die Möglichkeit haben ihn zu erwischen" sagte er.

"Okay... und woher kriegen wir seine Nummer?"

Sam zog grinsend sein Handy aus der Tasche "glaub mir er hat seine Nummer behalten undzwar genau für diesen Moment. Wenn jemand von uns schwach wird".

Ich nahm es "na super und ich bin der Verräter".

Er hob eine Augenbraue "Kätzchen. Das hier ist sehr wichtig, kriegst du das hin?"

Ich stand auf und sprang ein paar mal in die Luft "okay... Ja ich schaff das schon" sagte ich und wählte seine Nummer. Ich war nervös, doch ich musste es glaubhaft machen. Alle starrten mich an 'guckt doch nicht so' dachte ich und stand auf.

"Hallo?" Meldete sich eine männliche Stimme.

Ich atmete tief ein "ich hab das was du willst" sagte ich mit fester Stimme.

Erstmals sagte er nichts, doch dann hörte ich ihn leise lachen "Catherine nicht wahr?"

"Genau" sagte ich.

"Wie geht es Kind und Mann?" Fragte er.

Ich wurde wütend aber ich durfte es ihm nicht zeigen "sehr gut und ich will auch das das so bleibt".

Er lachte "ach? ist das so? Na was hast du denn für mich kleine und was willst du dafür?"

"Ich hab Dennis und ich will das du uns endlich einfach nur in Ruhe lässt" sagte ich gereizt.

"Na Gut süße" Sagte er "wo bist du?"...

You can never escape from me 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt