10. Kapitel 'Neue Freundschaft'

12.8K 585 28
                                    

...Justin ging hin und öffnete die Tür ruckartig, die Krankenschwester von vorhin erschrack "Oh... tut mir leid" sagte Justin.

Sie schaute ihn verwirrt an "macht nichts, also die Patientin aus Zimmer 143 bekommt sie ihre Medikamente schon heute?" Fragte sie.

Justin nickte "genau".

"Okay" sagte sie und verschwand.

Ich schaute ihn erleichtert an, er wirkte ebenfalls erleichtert "warte kurz" sagte er.

Nach ein paar Sekunden kam er mit einem Rollstuhl rein, ich verschränkte die Arme "das ist jetzt ein wenig übertrieben" sagte ich.

Er kam zu mir und hielt mich am Arm fest "dann Probier jetzt mal aufzustehen" sagte er genervt.

Ich setzte ein Fuß auf den Boden, ich war sehr wacklig auf den Beinen "okay, ich gebe es zu wir brauchen diesen Rollstuhl" sagte ich und setzte mich rein.

Er ging hinter mich und schob den Rollstuhl "na siehst du" sage er "du solltest mal auf mich hören".

Ich lachte "das sollte ich wirklich, nur eine Frage wohin gehen wir jetzt eigentlich?" Fragte ich.

Er drückte auf den Fahrstuhlknopf "ich habe noch eine Privatwohnung von der niemand was weiß, da bist du erstmal sicher" sagte er.

Ich nickte "okay".

Nach einer halben Stunde kamen wir an einem Haus an, er trug mich hoch. Als wir in seine Wohnung kamen legte er mich in sein Bett "mir reicht die Couch" sagte ich.

Er schüttelte lachend seinen Kopf "das kannst du vergessen" er setzte sich neben mich hin "hast du Hunger, Durst, irgendwas?"

"Nein" sagte ich lachend.

Er nickte "na gut, also die Küche ist dort hinten, fühl dich wie zuhause und lass es dir gut gehen. Ich muss dann wieder los".

"Was? Wohin?" Fragte ich.

Er stand auf "ich muss kurz zur Arbeit und danach muss ich zu den anderen gehen, ich werde ihnen sagen das du abgehauen bist".

"Das ist doch viel zu gefährlich" sagte ich.

"Nein ist es nicht, hinter mir sind sie ja nicht her" sagte er lachend.

Ich schüttelte meinen Kopf "nein das ist keine gute Idee, du solltest hier bleiben, sie denken das ich im Krankenhaus bin, das heißt sie werden da auch auftauchen!"

Er setzte sich wieder "ich hab zwei Menschen ein Versprechen gegeben, einmal Sam das falls was passiert ich dich in Sicherheit bringe und einmal dir, das ich ihn finden werde" sagte er ruhig "also mach dir keine Sorgen, ich bin in zwei Stunden zurück".

Ich seufzte "weißt du das ich dich am Anfang nicht ausstehen konnte?"

Er lachte "ich konnte dich auch nicht ausstehen aber das hat sich geändert".

"Bei mir auch, du bist wirklich ein guter Freund" sagte ich.

Er stand auf "auf eine langjährige Freundschaft" sagte er lachend.

Ich drückte ihn "ich hoffe es und Pass auf dich auf" sagte ich.

Er nahm seine Jacke "falls was sein sollte ruf mich an" sagte er und lief raus.

Ich lag im Bett und starrte schon seid einer Stunde die Decke an, aufeinmal klingelte sein Telefon. Ich stand auf und lief hin 'soll ich abnehmen?' Es klingelte weiter 'vielleicht ist das Justin!' Ich nahm ab "Justin?"

Ich hörte ein keuchen "Lauf Catherine! Sie kommen!" Sagte Justin angestrengt.

"Wo bist du?" Fragte ich eilig.

"Das ist unwichtig! An der Tür sind Schlüssel fahr in den Keller und nimm mein Auto" sagte er schwer atmend.

"Sag mir erst wo du bist!" Schrie ich.

"Kümmere dich nicht um mich, verschwinde einfach!" Sagte er und legte auf...

********************************
Hallööö, also das war jetzt fürs erste das letzte Kapitel 😳 ich fahr nämlich für ein paar Tage in die Heimat und ich glaub das nächste Kapitel kommt erst am Montag oder Dienstag raus 😒 je nach dem ob ich Internet habe oder nicht. Jah das wars dann 😹 schöne Ferien 👯
********************************

You can never escape from me 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt