16. Kapitel 'Zwei Gesichter'

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...Justin setzte sich neben mich "keine Angst dem Baby geht es gut, nur du wirst immer schwächer Catherine und das ist nicht gut".

"Justin..." ich schaute hoch "versprich mir das ihr alles tun werdet was für das Kind gut ist, es ist egal wie es mir geht Hauptsache ihm geht es gut, ok?"

"Halt einfach durch" sagte er.

Sams Sicht:

"Na los wir müssen uns beeilen" sagte ich.

Gorilla hielt mich auf "das reicht für heute, wir müssen uns ausruhen".

Ich lachte leicht und trat näher an ihn heran "ich fahre, dann könnt ihr schlafen einverstanden?"

"Als ob wir die vertrauen können" knurrte ein Blonder von hinten.

Ich seufzte genervt "hätte ich euch töten wollen hätte ich das schon längst getan aber ich brauch euch. Da ich aber umso schneller zu meiner Frau zurück will, müssen wir uns beeilen, ich hab keine Lust fünf tage einer Person hinterher zu jagen die ich schon über vier Monate studiert habe und genau weiß was sie macht und wo sie jetzt ist ".

Der Blond Schopf wollte gerade etwas sagen als Gorilla das Wort ergriff "ich bleibe wach der Rest schläft" sagte er und lief zum Auto. Ich grinste blond Schopf an und drehte mich um.

Nach einer zwei stündigen Fahrt, schaltete ich den Motor zweihundert Meter von dem Haus ab. Ich schaute zu Gorilla "wie viele Waffen habt ihr dabei?"

Er hob eine Augenbraun "genug das du unbewaffnet bleibst".

"Irgendwie mag ich dich von allen bist du mir am sympathischsten und du weißt genau so gut wie ich das ihr da ohne mich nicht reinkommt" sagte ich.

Er öffnete die Autotür "ich werde es mir überlegen" sagte er.

Ich stieg aus "na gut wie du meinst".

Wir liefen in Richtung Haus, ich steckte meine Hände in die Hosentasche und lief ihnen hinterher. Als wir am Zaun ankamen sagte ich als einer gerade drüber klettern wollte "das würde ich lieber nicht tun".

"Wieso?" Fragte er verärgert.

Ich zuckte mit den Schultern und schaute auf meine Uhr "es dauert nicht mehr lange bis seine Hunde hier sind und Alarm schlagen".

Wie aufs Stichwort hörte ich Hunde bellen, er sprang schnell vom Zaun runter als zwei Hunde angerannt kamen "Scheisse!" sagte Gorilla.

Ich setzte mich auf den Boden "ich würde mich jetzt ducken wenn ich ihr wäre" und schon vielen Schüsse. Sie duckten sich alle und schauten mich erwartungsvoll an "und jetzt?" Fragte blondchopf<-- böse.

Ich lachte "und jetzt nichts, gebt mir eine Waffe und wir machen das zusammen oder versucht euer Glück alleine" sagte ich.

Catherines Sicht:

"Was ist das?" Fragte ich leise.

"Nichts es lindert deine Schmerzen" sagte sie und ging raus.

Ich schaute zur Infusion hoch das war schon die dritte die sie mir verabreichte. Justin kam rein und schloss die Tür hinter sich "hey wie geht's dir?" Fragte er und kam zu mir.

"Nicht so gut" sagte ich schwer atmend "wo ist Hektor?"

Er schaute zur Infusion "er schläft, hat sie dir schon wieder eine gegeben?"

Ich nickte, er schaute mich verwirrt an "wieso macht sie das, das ist doch schon zu viel für dich?"

Ich hob meinen Kopf "Justin, seitdem sie mir dieses Zeug gibt geht es mir immer schlechter, ich war mir nicht sicher ob ich es dir sagen soll oder nicht".

"Du meinst?" Fragte er.

Ich nickte "ja, ich glaube schon".

Er drehte den Beutel um "sie gibt dir zu starkes Mittel und das zu viel" er stoppte die Infusion und öffnete das Pflaster an meiner Hand mit der Nadel.

"Stop! Fass die Nadel nicht an, sie bleibt da wo sie ist verstanden?" Ich schaute zur Tür, Veronika stand da mit geladener Waffe "Hände hoch und umdrehen" sagte sie zu Justin...

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Leider spät tut mir leid :)

You can never escape from me 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt