Teil 31

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RIKU

Mit roten Wangen und glänzenden Augen steht er vor mir. Mein gieriger Blick liegt auf seinem bloßen Oberkörper, die Hose halb offen und mit einer offensichtlichen Beule in der Mitte. Die Situation kommt mir bekannt vor, nur andersherum und doch ist die Stimmung anders. Liebevoller, vertrauter und zärtlicher. „Heute bist du dran, mein Engel", raunt er mir verheißungsvoll ins Ohr, nimmt meine Hand und legt sie zusammen mit seiner um meine Männlichkeit. „Du wirst es dir besorgen und ich werde zusehen wie du kommst, Rick." Seine Worte gehen mir durch Mark und Bein. Er lässt seinen Finger leicht gegen meine empfindliche Spitze schnipsen, die schon vor Lust feucht ist. „Fuuuuck", krächze ich mit erstickter Stimme wegen dieser unerwarteten Berührung. Der süße Schmerz lässt meine Erektion zucken. „Gefällt dir das?", grinst er dreckig, leckt einmal über meine Eichel und wiederholt das ganze nochmal. Dieses mal ein bisschen doller. Er scheint Spaß an seiner süßen Folter zu haben. „Nochmal?", fragt er mich beinahe unschuldig. „Gib mir mehr", schaffe ich gerade noch zu sagen, als er dieses Mal seinen Finger ziemlich fest auf meine Spitze schnellen lässt und sofort versöhnlich seine feuchte Zunge einmal darum kreisen lässt. Das Wechselspiel zwischen Folter und Zärtlichkeit treibt mich fast schier in den Wahnsinn. „What...the...fuck, Babe....", stöhne ich mit trockener Kehle.

Ich zittere vor Erregung, als Samu beginnt, meine Hand an meinem Penis auf- und ab zu bewegen und den Druck noch einmal verstärkt und immer schneller wird. „Leg dich zurück, Rick und mach weiter. Nicht aufhören...komm...besorg es dir....so hart du kannst.....ich will es sehen..." „Saaammuu...", wimmere ich.... Ich zittere am ganzen Körper und beiße mir lustvoll auf die Unterlippe. „Was denn, Babe?", fragt er mich und packt sich meine Kugeln und drückt zu.  „Ahhhhh.....", schreie ich jetzt laut und Samu zieht das Tempo mit seiner Hand, die immer noch um meine geschlungen ist noch einmal ordentlich an. „Ich liebe dich, mein Engel....spürst du das?"  "Damn yeesss", schaffe ich es nur atemlos zu stöhnen. „Ich lasse jetzt los und du wirst weitermachen, du wirst nicht aufhören, dich zu befriedigen, bis du abspritzt, mein Engel, verstanden?" raunt er mir mit seiner dunkel erotischen Stimme ins Ohr. Seine Worte machen mich fertig. Langsam löst sich seine Hand von meiner, doch ich gehorche ihm und tue, was er sagt. „Und wenn du fertig bist, werde ich deinen kleinen süßen Hintern so lange ficken, bis du nicht mehr kannst." Ich muss schlucken.

...'cos of painless love I've never heard....Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt