...'cos of painless love I've never heard....

Teil 57

Hallo ihr Lieben, 

ich hoffe, es geht euch gut und dieses Teilchen sorgt zumindest einen kleinen Moment für ein wenig Ablenkung von der Welt. 

LG

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Riku

Ich zog mir nach unserem kleinen Liebesspiel schnell frische, bequeme Sachen von Samu über. Wir aßen die Lasagne, die ich mit großem Hunger verschlang und unterhielten uns dabei über Gott und die Welt, über die vergangenen Wochen, die Abschiedstour, überlegten, was die anderen Jungs wohl so machten und wie sie sich wohl fühlten, in dem Wissen, dass Sunrise Avenue nun Geschichte war. Doch nebenbei überlegte ich, wie ich Samu zu seinem Geburtstag eine Freude machen konnte, damit es ihm wieder besser ging und damit von den Ereignissen der letzten Tage ein wenig abgelenkt werden würde.

Nach dem Essen setzten wir uns auf's Sofa, stellten Netflix an und kuschelten uns aneinander, aber ich hatte ja noch was mit ihm vor, da ich mich unbedingt für seine Zärtlichkeiten nach der Dusche revanchieren wollte. Mein Kopf lag auf seinem Schoß und Samu spielte zärtlich mit meinen Haaren. Ich sog tief seinen so typisch, männlichen Geruch ein, drehte mich um, sodass ich mit dem Gesicht an seinem Hosenbund lag. Ich schob sein Shirt ein Stückchen hoch und hauchte zarte Küsse auf seinen Bauch, während ich ihn gleichzeitig sanft mit den Fingerkuppen streichelte. „Hm", brummte er leise und ich lächelte unwillkürlich. Ich wusste, wie sehr er Zärtlichkeiten genoss und wie sehr er es liebte, den Körper seines Gegenübers zu berühren und berührt zu werden. Deshalb machte ich immer weiter, ließ meine Finger ein Stück in den Gummibund seiner Jogginghose gleiten und liebkoste seine Lendengegend. Ein tiefer Seufzer entwich ihm nun und ich spürte, wie seine Männlichkeit bereits deutlich an Größe gewonnen hatte. Ich zog an seinem Hosenbund, er verstand sofort, was ich wollte. Samu hob den Po an, um mir zu helfen, ihn von der lästigen Hose zu befreien. In einem Rutsch zog ich auch die Boxer runter. Sein praller Finne stand wie eine Eins und er biss sich ein wenig verlegen auf die Lippen. „Ich liebe dich Babe, lass dich fallen", hauchte ich ihm liebevoll ins Ohr und küsste mich entlang seines Halses runter über seine Brust und seinen Bauch. Ganz sacht ließ ich meine Fingerkuppen über seinen Penis gleiten und zufrieden beobachtete ich, dass seine Atmung sich beschleunigte und er den Kopf in den Nacken legte. „Du bist so wunderschön, mein Engel", raunte ich und legte meine Hand um ihn. „Ahhh, Rick....", stöhnte er laut auf. Meine Hand glitt jetzt vorsichtig an ihm auf und ab, mit etwas Druck. Mein Daumen umkreiste seine empfindliche Spitze und ich sah den kleinen Tropfen, der sich darauf bildete. Samu hatte den Kopf angehoben und beobachtete, was ich mit ihm anstellte. „Schau hin, mein Engel, was ich mit dir mache", forderte ich ihn auf leckte einmal komplett an ihm entlang. „Gott..Rikuuuu..." Ich liebte es, wenn er meinen Namen stöhnte. Mit glasigen Augen ruhte sein Blick auf mir und meinem Tun. Es schien ihm zu gefallen, mich dabei zu beobachten, wie ich ihn befriedigte. Ich legte meine Lippen um seine Eichel. Saugte sanft an ihm und sog ihn dann der Länge nach tief in meine Mundhöhle. „Fuuuuuuuuckkk...yeesss." Samu zitterte bereits jetzt am ganzen Körper vor Erregung. Seine Hände krallten sich in das Sofa und ich sah, wieviel Anstrengung es ihn kostete, seine Augen geöffnet zu lassen, um mir zuzusehen, wie ich ihn in den Wahnsinn trieb und genau das war mein Ziel. Ich wollte ihn so sehr reizen und verwöhnen, dass er für einen Moment alles um sich herum vergaß und nur fühlte. Deshalb hörte ich nicht auf, weiter an ihm zu saugen, meine Zunge über seine Spitze zu kreisen und ihn erneut in meinem Mund zu versenken. Jeder seiner Atemzüge war ein Stöhnen und ich liebte es, ihn so hilflos vor Lust zu sehen.

Ich ließ ihn aus meinem Mund herausgleiten und befriedigte weiterhin seine Männlichkeit mit meiner Hand. Er sah mir tief in die Augen, irgendwann konnte er sich nicht mehr halten, ich spürte wie sein Glied pulsierte und er keine Kontrolle mehr darüber hatte, was als nächstes passierte. Laut meinen Namen stöhnend sprang er über die Klippe und spritzte seine warme Flüssigkeit über meine Hand und seinen Bauch. Ich machte weiter, bis sein Glied nicht mehr in meiner Hand zuckte und sein Höhepunkt vorüber war.