...'cos of painless love I've never heard....

Teil 34

RIKU

Unerwartete Empfindungen fluten meinen Körper und meine Seele. Sowas Heftiges und Intensives wie heute habe ich beim Sex noch nie erlebt. Es tut gut, die Kontrolle abzugeben und ich bin geil bis in die Haarspitzen. Was macht dieser Kerl nur mit mir? Mir wird fast schwindelig, als er jetzt seinen strammen Finnen bis zum Anschlag in mein Loch rammt. Samu's animalischer Schrei erfüllt den ganzen Raum und ich bin fast sicher, dass man ihn noch kilometerweit hören kann. Ich kralle meine Finger um das Ende des Bettes, sodass meine Fingerknöchel weiß werden, denn ich weiß, dass ich diesen Halt brauchen werde.

Meine Erwartungen werden nicht enttäuscht. Samu zieht sich komplett der Länge nach aus mir zurück, lediglich seine feuchte Spitze bleibt ein wenig in mir. Schon stößt er seinen Finnen ungebremst wieder in mich, gefühlt noch tiefer als eben. „Samu...jaaa", keuche ich laut und er macht weiter, stöhnt und krallt sich in meinen Haaren fest, während er immer und immer wieder seine Härte in mich stößt. Oh Gott, ist das intensiv, so hat mich noch nie jemand genommen. „Komm her", keucht er und zieht mich unerwartet mit einem Ruck zu sich hoch, sodass sein Oberkörper jetzt an meinem Rücken ist. Einen Moment lang hält er inne und ich kann spüren, wie hektisch sein Atem geht und wie sehr sein Herz schlägt. „Geht es dir gut, Rick?", erkundigt er sich liebevoll. „Mach weiter Babe, ich hätte nie gedacht, dass es so gut ist...du...damn...machst mich fertig", keuche ich atemlos. „Ich habe gerade erst angefangen, mein Hübscher", verspricht er mir. Schon fängt er wieder an, sich in mir zu bewegen, seinen Ständer rauszuziehen und wieder reinzustoßen. Seine raue Hand legt sich zusätzlich um meine Männlichkeit und seine harten Fingerkuppen reiben immer wieder über meine Erektion. Meine Güte, hat der ein Tempo drauf. Wir stöhnen unsere Lust heraus, sind laut und zügellos. In dem Winkel, in dem er jetzt hinter mir hockt, trifft er immer wieder meinen Sweet Spot und ich weiß nicht mehr, wie lang ich mich noch halten kann. „Saaamuuu", stöhne ich laut. „C'mon Rick", keucht er lässt nicht locker. Ich brodele und brenne, wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch ist. Ich spüre, wie der Druck immer größer wird, die Welle der Lust droht mich zu überfluten und dann spüre ich nur noch, wie sie über mir bricht, mich mit sich reißt und durcheinanderwirbelt. Noch nie zuvor habe ich es so erlebt, mich jemandem so auf diese Weise hingegeben. Ich schreie seinen Namen und fühle auch ihn, wie er in mir pulsiert und sich in diesem Moment nicht länger zurück halten kann. Ich kann den Druck fühlen, den Moment seiner Erlösung in mir. So tief. Ich schließe die Augen und lege meine Hand auf seine, die mich immer noch an meiner Brust festhält. „Rick?", höre ich seine schöne, tiefe Stimme direkt an meinem Ohr. „Hm?" „Alles...alles ok?" Ich nehme seine Hand, hauche einen Kuss darauf und löse mich von ihm. Liebevoll ziehe ich ihn neben mich auf die Matratze und wir schauen uns tief in die Augen. „Das war ziemlich intensiv", gebe ich zu streiche ihm eine blonde Strähne aus den Augen.