Strafe

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Du entledigst dich deiner Kleidung und stehst nun Nackt vor dem Esstisch. Es fühlt sich irgendwie falsch an.
"Du musst dich nicht unwohl fühlen.", sagte Herr Kampe sanft. "Ist es okay für dich anzufangen?"
"Ja Sir."
"Dann nimm deinen Stuhl und stell ihn weiter weg vom Tisch. Setz dich auf ihn. Deine Beine etwas breiter. Ja, genau so.", seine Stimme war wieder dominant geworden. "Wenn ich möchte, dass du dich setzt, dann immer mit leicht geöffneten Beinen." Er nimmt eine Augenbinde aus seiner Hosentasche und steht auf. Er tritt hinter dich und es wird dunkel um dich herum. Es fühlt sich vertraut an. Er beginnt deine Hände hinter dem Stuhl fest mit einem Seil zusammenzubinden.
Herr Kampe läuft um deinen Stuhl herum und zieht deine Beine weiter auseinander. Sofort dringt er mit einem Finger in dich ein. Du stöhnst auf. "Habe ich dir erlaubt zu stöhnen?"
"Nein Sir. Entschuldigung."
Sein Finger bewegt sich weiter. Dann entfernt er ihn und führt einen kleinen, dünnen Vibrator in dich. Er beginnt sofort stark zu vibrieren und lässt dich erneut aufstöhnen. Schnell beißt du dir auf die Lippen.
"Zwei.", sagt Herr Kampe nur. "Mund auf.", sagt er dann. Er hatte dir eine Tomate in den Mund gesteckt. "Iss." Du beginnst zu kauen. Herr Kampe beginnt deine Brüste zu massieren. Du wolltest wieder stöhnen und hast dich beinahe verschluckt. Es war eine Reizüberflutung. Als Herr Kampe nun noch beginnt deinen Kitzler zu massieren kommst du ohne Vorwarnung. Herr Kampe lässt von dir ab, der Vibrator geht aber weiter. Du hattest die Tomate gegessen und bist bereits wieder am stöhnen, doch als Herr Kampe nahe deinem Ohr bedrohlich flüstert: "Das sind 20 Schläge.", vergeht dir das Stöhnen.
Du wirst hochgerissen und er fürt dich die Treppen hoch. Sein Griff um deinen Arm war eisern. Er lässt dich los, vermutlich stehst du im Schlafzimmer. Herr Kampe schließt die Türe.
Er hatte tatsächlich Besorgungen gemacht. Er nimmt dir für einen kurzen Moment die Augenbinde ab. Du erblickst an der Decke eine Stange, an der Ketten angebracht waren, vermutlich um deine Hände daran zu befestigen. Links neben dem Bett stand ein Bock über den er dich nun legte. Deine Beine standen auf dem Boden und dein Oberkörper liegt auf dem Bock. Die Augen werden dir wieder verbunden. Er spreizt deine Beine. Dann trifft dich ein erster Schlag. Du schreist überrascht auf. "Drei. Mit jedem Laut ein Schlag mehr." Der nächste Schlag folgte. Dazu die Vibration. Die Schläge waren auszuhalten. Er hielt sich zurück.
Dann waren 20 Schläge waren vorbei. Nun folgten die restlichen für dein Stöhnen oder schreien. Es waren zehn Stück.
"Du darfst entscheiden. Entweder deine Brüste leiden, oder dein Hintern, aber mit einer stärkeren Peitsche."
"Ich nehme die Brüste Sir.", sagst du, bemüht, einen erneuten Orgasmus zurückzuhalten.
Herr Kampe stoppt die Vibration und gibt dir eine kurze Pause. Dann hilft er dir hoch und legt dich auf das Bett. Deine Hände bindet er nun am Kopfende an. Dann entfernt er den Vibrator. Anschließend knallte der erste Schlag auf deine Brüste. Du schreist auf. Es war viel stärker als du erwartet hattest. Es folgt direkt der nächste Schlag. Wieder schreist du auf und dir steigen Tränen in die Augen. Dein Körper ist angespannt. Du hast Angst vor dem nächsten Schlag.
Doch er schien nicht zu kommen. Dein Körper beginnt zu zittern. Du spürst wie Herr Kampe sich neben dich setzt. Er nimmt dir die Augenbinde ab. "War es zu stark?", fragt er sanft. Du nickst. Deine Kehle scheint zugeschnürt. Tränen beginnen deine Schläfen hinunter und du beginnst leise zu schluchzen. Herr Kampe bindet dich los. Du setzt dich auf. Du blickst auf die Peitsche, die er neben sich gelegt hatte. "Du sollst mit mir reden wenn wenn etwas nicht okay ist. Dazu zählt auch ein "es ist zu stark". Besonders jetzt am Anfang. Ich habe dich Jahre nicht gesehen und kenne deinen Körper nicht mehr. Du weiß, früher hätte ich einfach weitergemacht. Vielleicht tue ich das auch irgendwann wieder. Aber nicht heute, nicht jetzt am Anfang. Du sollst zwar deine Bestrafungen bekommen aber keine Angst haben.", seine Stimme war sanft aber gleichzeitig auch mit Dominanz geprägt.
"Ja Sir. Ich sage es nächstes Mal.", sagst du leise und wischst dir die Tränen weg. Herr Kampe nickt und sagt anschließend: "Du wirst deine Bestrafung beenden, aber ich nehme ein einfaches Seil und bin vorsichtiger." Du nickst. Er geht zu seinem Schrank und holt ein Seil heraus. Er zeigt es dir und bindet anschließend wieder deine Arme fest und legt die Augenbinde um deine Augen. Dann trift dich schon der nächste Schlag. Es war nicht gerade angenehm aber aushaltbar. Die restlichen Schläge gingen gut vorbei. Dann befreit Herr Kampe dich von der Augenbinde, verstaut das Seil im Schrank und holt eine Salbe heraus mit der er zum Bett zurück kommt. Er setzt sich auf deine Hüfte und beginnt deine Brüste damit einzureiben. Er massiert sie mit der kühlenden Salbe. Es tut dir gut und die Massage lässt dich feucht werden. Als Herr Kampe fertig ist sieht er dich an und sagt: "Du musst dich bis morgen gedulden. Wir gehen jetzt ins Bad und machen uns fertig. Du schläfst heute in meinem Bett, damit du auf keine dummen Ideen kommst."

Als er dich wieder losgebunden hatte putzt ihr Zähne und du willst deinen Pyjama anziehen, aber Herr Kampe bremst dich. "Du wirst heute nackt schlafen." Mit diesen Worten führt er dich in sein Zimmer ins Bett. Einen Arm macht er am Kopfende fest. Empört schaust du ihn an. "Zu deiner Sicherheit.", sagte er nur und schaltet das Licht aus. Dann war es ruhig.
Es war unangenehm aber irgendwie fandest du eine Position auf dem Rücken liegend, in der du gemütlich liegen konntest und so schläfst du tatsächlich ein.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt