Das Ende

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So wie alles geht dieses Buch nun auch seinem Ende entgegen.
Ich werde nicht mehr weiterschreiben.
Die Geschichte ist nicht vollständig vorbei, ich hatte noch viele angefangene Ideen und Kapitel. Die angefangenen Kapitel werde ich noch in einer Zusammenfassung anhängen und meine Ideen schildern.
Vielen Dank für alle Votes und alle, die dieses Buch gelesen haben. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das Buch bleibt auf Wattpad bestehen, bis es von allein gelöscht wird. Meine Zeit auf dieser Plattform ist vorbei.
Ich weiß, dass kommt sehr plötzlich aber ich spiele mit dem Gedanken schon seit mehr als einem halben Jahr. Ich habe keinen Spaß mehr an der Geschichte, mir fällt das Schreiben deshalb schwer. Ich hoffe, euch hat gefallen was ihr gelesen habt. Aber dies ist das Ende der Geschichte.

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Hier die unfertigen Kapitel:
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Vergessen auf der Arbeit:

Herr Kampe stöhnt genervt auf. "Was ist los?", erkundigst du dich.
"Ich habe etwas in der Firma vergessen. Ich brauche es morgen." Er isst einen Bissen und spricht dann weiter. "Ich muss nochmal hinfahren. Aber lass uns erst zuende Essen."
"Ja."
"Möchtest du mitkommen?"
"Gerne.", du lächelst.

"Ich gehe noch schnell aufs Klo.", sagst du als Herr Kampe gehen möchte.
"Gut. Ich warte schon im Auto."
Schnell gehst du aufs Klo und ziehst dir deinen Slip aus. Dann eilst du zum Auto in dem Herr Kampe eben telefonierte.
Als du einsteigst legt er auf. "Mit wem haben Sie telefoniert?"
"Mit der Security. Ich habe ihnen mitgeteilt, dass ich gleich in die Firma gehe, damit sie Bescheid wissen."
Die Fahrt über redete Herr Kampe nicht viel und du schaust die Lichter der im Dunklen erleuchtetet Stadt an. Dann fahrt ihr auf den Parkplatz des großes Firmengeländes. Ihr steigt aus und Herr Kampe schließt die Tür auf.
Er schließt sie wieder hinter dir ab und du folgst ihm durchs halbdunkel. Herr Kampe, der im Licht der dunklen Notbeleuchtung mehr sah als du, nimmt dich an der Hand.
Er führt dich zu seinem Büro und schließt die Türe auf.
Er geht an den Schreibtisch und sucht im Regal dahinter nach Unterlagen. Du lässt dich in den großen Schreibtischstuhl fallen. "Wow. Der ist echt gemütlich."
Herr Kampe lacht. "Muss er doch sein."
"Ich schätze deine Angestellten haben nur halb so gemütliche Stühle."
"Werd nicht frech.", sagt Herr Kampe, immernoch in den Akten vertieft.
"Werd ich nicht.", sagst du, stehst leise auf und legst eine Hand an Herr Kampes Hintern. Er dreht sich sofort um und schaut dich fragend an. Du gehst einen Schritt auf ihn zu und legst deine Hand nun auf seinen Schritt. "Was soll das?", fragt Herr Kampe streng. "Willst du spielen?" Er hebt eine Augenbraue.
"Ja Sir.", hauchst du.
Herr Kampe überlegte einen Augenblick und flüstert dann leise an dein Ohr, dass du vor die Tür gehen und klopfen solltest.
Du befolgst sofort die Anweisung.
Als du klopfst ertönt ein strenges "Herein."
"Aah, Frau y/n. Da sind Sie."
Anhand seiner Worte und seines Auftretens verstehst du das Rollenspiel und schlüpfst ebenfalls in deine Rolle. "Sie wollten mich sprechen Herr Kampe?"
"Richtig. Setzen Sie sich." Du schließt die Tür und setzt dich hin.
"Ich wollte mit Ihnen über Ihre Fehltage sprechen. Sie waren oft krank."
"Ja.", sagst du und überlegst. "Ich habe aber aber doch immer Krankmeldungen abgeben."
"Richtig. Allerdings häufen diese sich so, dass ich ihnen eigentlich nicht ihr volles Gehalt zahlen kann." Herr Kampe schritt mit seiner üblichen Präsenz die er in solchen Situationen aufsetzte durch den Raum. Vor der Tür blieb er stehen.
"Was können wir da machen Frau y/n?", fragt er dominant.
Herr Kampe war immer so perfekt in seiner Rolle, dass du dich fragst warum er kein Schauspieler geworden ist. Außerdem machte sein Auftreten dich nervös und es fühlt sich so an, als wärst du wirklich in dieser Lage die eigentlich ein Rollenspiel war.
"Ich habe Ihnen eine Frage gestellt. Haben Sie keine Idee was wir machen könnten?"
Nervös schaust du zu ihm. "Nein Herr Kampe."
Seine Hand legt den kleinen Hebel an der Bürotür um. Es war abgeschlossen. "Ich habe da so eine Idee."
Er kommt wieder auf dich zu und stellt sich hinter seinen Schreibtisch.
"Sie haben heute sehr schöne Sachen an.", bemerkt Herr Kampe.
"Vielen Dank Herr Kampe."
Seine Stimme war plötzlich ganz streng. "Nennen Sir mich Sir."
Du schluckst. "Ja Sir."
"Stehen Sie auf y/n."
Du tust was er sagt. "Kommen Sie zu mir."
Er stellt sich neben seinen Schreibtisch und du bleibst dicht vor ihm stehen.
Er umrundet dich und bleibt hinter dir stehen. Dein Herz schlägt laut. Als seine Hände sich an deine Hüfte legen zuckst du zusammen. Seine Hände wandern mit viel Druck unter deine Brüste. "Was mir schon den ganzen Tag aufgefallen ist Frau y/n. Sie tragen keinen BH." Du schluckst. Seine Hände legen sich nun auf deine Brüste. "Setzen Sie sich sich auf mein Pult."
Du tust es sofort. Seine Hände greifen an deine Oberschenkel und drücken die Beine grob auseinander. Ein Ausdruck des Erstaunens huscht über sein Gesicht, dann ist er wieder voll in seiner Rolle. "Sie haben ja gar nichts unter Ihrem Rock. Finden Sie nicht, dass man Sie dafür bestrafen muss?"
Du schluckst. Damit hattest du nicht gerechnet. "Ja Sir. Das finde ich auch.", sagst du mit zitternder Stimme."
"Stellen Sie sich hin! Hände an das Pult!"
Du zuckst zusammen und stehst schnell auf und machst was er sagt. Sofort greift er an deinen Rock und zieht ihn mit einem Ruck nach unten. Du steigst raus und sofort hörst du wie er seinen Gürtel aus der Hose zieht.
"Augen zu, Beine breit!" Dann folgt direkt der erste starke Schlag mit dem Leder.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt