Am Morgen wachst du davon auf, dass etwas kaltes um deine Handgelenke gelegt wird. Erschrocken öffnest du deine Augen, stellst aber sofort fest, dass du eine Augenbinde trägst.
"Wenn du einverstanden bist nicke.", sagt Herr Kampe und irritiert nickst du.
"Gut. Kein Mucks, ja?"
Wieder nickst du. Herr Kampe zieht deinen Oberkörper hoch und hält dir etwas an den Mund. Du öffnest ihn und du merkst wie dir ein Knebel in den Mund gedrückt und hinter deinem Kopf verschlossen wird. Dann wirst du auf die Beine gezogen. Vom Schlaf noch müde kippst du fast um, aber im nächsten Moment wirst du hochgehoben. Herr Kampe hatte dich über seine Schulter geschmissen. Du spürst deutlich den Stoff seines Tshirts auf deiner Haut. Bin ich nackt? Herr Kampe trägt dich nun die Treppe nach unten und legt dich im Keller vorsichtig auf das Bett.
Deine Hände macht er am Bett fest. Aus irgendeinem Grund fühlst du dich total unwohl. Du hörst Herr Kampe eine Weile nicht und es macht dir Angst, du versuchst aber ruhig zu bleiben.
Dann hörst du eine Peitsche knallen und spürst wie er aufs Bett kommt und sich auf dich setzt. Langsam lässt er die Peitsche über deine Haut streichen. Deine Atmung wird schneller. Aber nicht aus dem Grund der Erregung, sondern weil du dich unwohl fühlst. Panisch schüttelst du den Kopf und versuchst durch den Knebel zu rufen. Da Herr Kampe nicht reagiert wirst du panisch und kannst nicht mehr atmen. Herr Kampe, der jetzt versteht was los ist, löst sofort den Knebel und die Handschellen. Du setzt dich auf und atmest panisch. Du streifst dir die Augenbinde ab. "Ganz ruhig. Atme mit mir.", sagt Herr Kampe und versucht dich zu beruhigen. Irgendwann hast du dich wieder beruhigt und fällst ihm erschöpft in die Arme. Er nimmt dich und trägt dich nach oben. "Geht es?", fragt er als er dich in sein Bett gelegt hat. Du nickst und kuschelst dich an ihn. "Was war los?", fragt er und reicht dir ein Glas Wasser vom Nachttisch. Du nimmst einen großen Schluck, dann sagst du: "Ich weiß nicht. Ich hatte plötzlich so Angst. E.... es tut mir leid."
"Hey. Alles okay.", sagt Herr Kampe und streichelt dir über den Rücken. "Ruh dich aus, ja?" Wieder nickst du. "Kannst du hier bleiben?"
"Ja."
Du legst dich hin und Herr Kampe legt sich zu dir. Seinen Arm legt er um dich.
Irgendwann sagst du: "Was hattest du mit mir vor?"
Herr Kampe grinst und flüstert dir in dein Ohr: "Kannst du dir das nicht vorstellen?"
Sein Arm beginnt sich zu bewegen und streicht langsan deine Körpermitte nach oben zu deinem Hals den er nun sanft umschließt. "Ich liebe dich.", sagt er und dreht sich auf den Rücken, so, dass du auf ihm liegst. Er beginnt deine Brüste zu massieren. Du stöhnst leise. Dann streicht seine Hand tiefer. Erschrocken keuchst du als sich seine Hand auf deine Mittel legt. Sein anderer Arm umschließt deinen Oberkörper. Herr Kampe stöhnt heißer in dein Ohr. "Mein kleines Mädchen.", flüstert er rau. Ein Finger dringt langsam in dich ein und du stöhnst. "Hast es so nötig... Nur meine Worte machen dich feucht." Den Finger der eben noch in dir war hält er dir an den Mund und du nimmst seine Finger auf und leckst sie mit deiner Zunge ab. Danach dringt er mit gleich drei Fingern in dich ein. Du bist am Stöhnen und irgendwann lässt Herr Kampe von dir ab, dreht dich um und positioniert sich hinter dir. Du hältst ihm deinen Hintern hin. Er öffnet seine Hose, zieht sie ein Stück nach unten und dringt in dich ein. Seine Hand knallt auf deinen Hintern. Du stöhnst laut unter seinen Stößen bis ihr beide kommt."Zieh dir was hübsches an.", sagt Herr Kampe lächelnd als er seine Hose wieder geschlossen hat.
Du stehst auf, gehst aufs Klo und ziehst dir danach einen schönen knappen Rock und eine Bluse an. Anschließend gehst du nach unten zu Herr Kampe ins Wohnzimmer.
"Wow.", sagt er beeindruckt und kommt zu dir. Er legt seine Hand an deine Wange und küsst dich.
"Zieh dir eine warme Jacke an, trotz Sonne ist es sehr kalt heute.", sagt er dann. "Wir gehen Mittagessen." Erstaunt schaust du Herr Kampe an. "Ich hab noch nicht mal gefrühstückt."
"Lass dich überraschen."
Herr Kampe nimmt eine große Tasche und geht in den Eingangsbereich.
"Komm. Zieh dich an."
Du nickst und beeilst dich.
Dann steigt ihr ins Auto und fahrt los. Herr Kampe fährt eine Weile und du genießt die Aussicht. Ihr fahrt ein ganzes Stück, sicher mehr als eine Stunde. Mitlerweile seid ihr an dem Gebirge in dem ihr schon einmal wandern wart. Herr Kampe hält an einem Parkplatz mit wunderschöner Aussicht. Du beobachtest die Morgensonne über den Bergen und den leichten Nebel im Tal während Herr Kampe aus der großen Tasche Pancakes, Tee und alles andere zum Frühstücken holt. Erstaunt schaust du ihn an. Er lächelt dir zu. "Wow. Damit habe ich nicht gerechnet.", gibst du zu.
"Wehe du machst das Auto schmutzig!", sagt Herr Kampe streng aber lächelnd. "Was dann?", fragst du provozierend.
"Der Tag ist noch lang. Da ist viel Zeit für Bestrafungen."
Du kannst dir ein Lächeln nicht verkneifen und beißt schnell in einen Pancake.
Es war ein wunderschönes Frühstück und als ihr satt seid packt Herr Kampe alles wieder weg.
Seine Hand legt sich auf deinen Oberschenkel und drückt zu. Er beugt sich zu dir und küsst dich. Dann flüstert er in dein Ohr. "Zieh deinen Slip aus."
Du schluckst und schaust ihn entsetzt an, machst dann aber was er sagt und gibst ihm deinen Slip. Er grinst dich an. Dann holt Herr Kampe einen Vibrator hervor der nicht gerade klein war. "Beine breit!", befiehlt er. Du schaust ihn erregt an und machst es sofort. Du positionietst dich so dass Herr Kampe ihn dir ohne Probleme einführen kann. Er bewegt ihn ein paar mal und schaltet ihn dann an. Du beißt dir auf die Lippe. "Anschnallen!", sagt Herr Kampe und startet den Motor.
Dann fährt er los. "Sag mit mal eine Zahl."
"Sieben?"
"Die ist gut."
Herr Kampe fährt gut eine halbe Stunde bis er sagt: "Höchste Stufe."
Gleich darauf beginnt der Vibrator sehr stark zu vibrieren. Du stöhnst leise: "Herr Kampe. Scheiße."
"Nicht kommen."
"Ja.", stöhnst du und krallst dich in den Sitz. "Fuck."
Herr Kampe stellt die Vibration aus.
"Danke.", sagst du außer Atem. Herr Kampe antwortet nicht.
"Wir gehen noch spazieren.", sagt er irgendwann und parkt in der Nähe des Restaurants in dem ihr immer esst.
Gemeinsam steigt ihr aus und geht ein Stück bis Herr Kampe stehen bleibt. "Was hatten wir zum Thema Fluchen gesagt?"
Du beißt dir wieder auf die Lippe. "Ich soll nicht fluchen.", sagst du leise. "Was?"
"Ich soll nicht Fluchen, Sir.", wiederholst du lauter. "Richtig. Was machen wir also?"
"Sie bestrafen mich, Sir."
"Richtig.", sagt er und läuft ein Stück weiter. Du folgst ihm. "Legt deine Hände an das Geländer.", flüstert dir Herr Kampe zu. "Was?! Ich kann doch nicht hier..." Herr Kampe bringt dich mit einem Blick zum Schweigen und du stellst dich an das Geländer. Herr Kampe schaut sich um, sieht niemanden und zieht deinen Rock ein wenig hoch. Dann schlägt er dir ein paar mal kräftig auf deinen nackten Hintern. Du ziehst scharf die Luft ein.
"Kannst dich wieder normal hinstellen."
"D... danke Sir.", sagst du zitternd mit Lust in den Augen.
"Soll ich dich im Auto noch befriedigen?", fragt Herr Kampe als ihr weiter lauft.
"Ja bitte Sir."
Herr Kampe nickt.
Ihr lauft eine Runde wobei du stets bemüht bist den Vibrator nicht zu verlieren. Irgendwann fängt dieser wieder an zu vibrieren und bringt dich erneut bis kurz davor. Als ein paar Leute an euch vorbeilaufen schauen sie dich komisch an, da du sehr seltsam läufst. Herr Kampe grinst in sich rein, du aber läufst rot an.
Dann endlich seid ihr am Auto. Herr Kampe und du steigt beide hinten ein und sofort drückt er dich auf die Rückbank und zieht deinen Rock hoch. Er entfernt den Vibrator und senkt seinen Kopf zwischen deine Beine. Er beginnt über dich zu lecken. Du krallst dich fest und bist wieder kurz vor dem Kommen. "Leckere Vorspeise.", sagt Herr Kampe und leckt sich die Lippen. "Die Nachspeise wird sicher auch gut. Aber wir gehen zuerst etwas richtiges Essen."
Deine Mitte pocht und Herr Kampe pustet dagegen. "Bitte Sir."
Herr Kampe schüttelt nur den Kopf. "Komm. Wir haben einen Tisch reserviert."
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Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu Internat
RandomEine Fortsetzung zum Buch "Internat". Den ersten Teil findet ihr auf meinem. alten Account @Yyueliang, den zweiten Teil hier auf diesem Account. Also am Besten erst die Teile lesen, ansonsten jetzt Spoilerwarnung: Du hast studiert und bist eigentlic...