Ich bin enttäuscht von dir.

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Bei Herrn Kampe angekommen führt er dich auf der Stelle in den Keller.
Noch immer hatte er kein Wort mit dir gesprochen.
"Ich bin enttäuscht von dir.", sagt er dann als er die Türe hinter sich schießt und ihr in seinem "Folterzimmer" steht. "Du hast mich angeschriehen und es nicht bis jetzt ausgehalten mit dem aufs Klo gehen. Du wirst jetzt eine Strafe entgegennehmen und dich danach bedanken und dich entschuldigen für dein Verhalten."
"Ja Sir."
"Ausziehen."
Du entledigst dich deiner Kleidung und legst sie auf ein Regal, das Herr Kampe dafür angebracht hatte.
Anschließend verbindet er deine Augen, nimmt deine Handgelenke, legt dich aufs Bett und kettet dich fest.
Dann hörst du wie er sich auszieht und an den Schrank geht.
Die Matratze unter dir bewegt sich als Herr Kampe sich zwischen deine Beine setzt.
Mit einem Mal dringt er unerwartet in dich ein. Du schreist erschrocken auf was dir einen Schlag mit der Gerte auf deine Brüste beschert.
Herr Kampe stößt in dich ohne dich sonst anderweitig anzufassen. Er geht grob mit dir um und schlägt dich ab und zu mit der Gerte.
"Du wist heute nicht kommen. Du hast es nicht verdient.", sagte er zwischen seinen Stößen.
Du nimmst es einfach hin. Du hattest ihn enttäuscht und wirst nun bestraft. Es war nur schlimm, da dein Körper sich seit einer Woche nach seinen Berührungen sehnt und er nun so mit dir umgeht.
Herr Kampe wird schneller und kommt in dir.
Er zieht sich aus dir zurück und flüstert dir ins Ohr. "Du schläfst heute hier. So angekettet wie jetzt, damit du weißt, wie es sich anfühlt ignoriert zu werden."
Danach schaltet er das Licht aus und schließt die Türe.
Du warst nun alleine, angekettet, nicht zugedeckt, von Lust erfüllt und nackt.
Deine Augen waren verbunden und du spürst wie dein heißer Saft gemischt mit seinem aus dir herausläuft.
Du warst so hilflos. Doch du hattest dich nicht gegen seine Worte gewehrt. Hattest nichts gesagt, es einfach hingenommen, dass er dich so behandelt.
Es war in Ordnung für dich, auch wenn die bevorstehendende Nacht ganz und gar nicht angenehm werden würde.

Vor Erschöpfung musst du irgendwann eingeschlafen sein denn als du aufwachst merkst du, wie dein ganzer Körper weh tut. Du willst dich strecken, merkst aber, dass du ja angekettet warst.
Doch etwas war anders, das Licht war wieder an. Es ist hell außerhalb der Augenbinde.
"Du wolltest mit etwas sagen.", hörst du die tiefe Stimme von Herrn Kampe sagen.
"Danke für die Strafe Sir. Ich hatte das verdient und ich entschuldige mich für mein Verhalten.", sagst du schnell.
"So? Was für ein Verhalten denn? Was hat mein böses Mädchen getan?", fragt Herr Kampe neckend.
"Ich habe Sie angeschriehen Sir und ich bin früher aufs Klo gegangen als Sie es wollten.", antwortetst du.
"Ja richtig. Denkst du, du hast die Strafe brav überstanden?"
Ist das eine Fangfrage?
"Ich denke schon?", sagst du unsicher.
"Ja. Du wirst jetzt belohnt.", sagt Herr Kampe und du spürst etwas kaltes auf deinem Bauch.
Es war ein Eiswürfel. Herr Kampe hielt zwei weitere an deine Nippel und wartete bis sie geschmolzen waren. Das kalte Wasser läuft an deinem Körper hinunter und tropft auf das Leintuch.
"Mund auf.", befiehlt Herr Kampe und schiebt gleich drei Eiswürfel hinein.
"Heb deine Hüfte an.", sagt Herr Kampe und schiebt dann ein Kissen unter deinen Po.
Er beginnt einen Eiswürfel in deinen hinteren Eingang zu schieben. Du willst protestieren aber dein Mund ist zu voll, also lässt du es über dich ergehen.
Kälte breitet sich in dir aus. Es war wohl doch noch eine Bestrafung.
Herr Kampe nimmt einen weiteren Eiswürfel und fährt zwischen deine Schamlippen. Gänsehaut überstömt deinen Körper und du wirst erregt. Vorsicht berührt Herr Kampe jede Stelle und drückt nun langsam den Eiswürfel auf deinen Kitzler und kreist ihn.
Ein weiterer Eiswürfel wird in deinen Eingang gedrückt. Herr Kampe schiebt ihn so tief in dich wie sein Finger reicht und drückt einen zweiten hinterher. Es ist so eiskalt das es weh tut.
Dann beginnt er deine Mitte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Mit seinen Händen fährt er zu deinen Brüsten und knetet diese. Dann endlich dringt er in dich. Er löst deine Beinmanschetten um deine Beine noch mehr spreizen zu können. Er bewegt seinen Körper schnell und eure Hüften stoßen immer kräftiger zusammen. Zusätzlich reibt Herr Kampe nun noch deinen Kitzler. Als er merkt wie du dem Höhepunkt näher kommst zieht er sich aus dir zurück und fragt: "Willst du kommen? Soll ich es dir erlauben?" "Ja Sir bitte."
Ein neuer Eiswürfel findet einen Weg in dich und danach Herr Kampes heißes Glied. "Dann Komm.", sagt er und stößt weiter in dich.
Nach mehreren Tiefen Stößen kommst du unter ihm. Doch er ist noch nicht so weit.
Er stößt weiter in dich und wird kräftiger. Er küsst deine Nippel und nimmt sie in den Mund. Seine Zunge umspielt sie.
Dann befreit er deine Hände und dreht dich um. Nun stößt er von hinten in dich und schlägt ab und zu auf deinen Hintern. Immer wieder trifft dich ein Schlag und erregt dich noch mehr. Seine Hand fährt an deinen Hals und drückt sanft zu. Dann fährt sein Zeigefinger in deinen Mund. Nachdem du diesen mit Spucke befeuchtet hast dringt er mit seinem. Zeigefinger in dein hinteres Loch ein. Du stimmst nun in sein Stöhen ein. Er wird langsamer und bewegt hauptsächlich deinen Zeigefinger. Doch dann steigert er sein Tempo wieder und du spürst wie mit dem letzten starken Stoß sein warmer Saft in dich schießt.
Herr Kampe bewegt sich noch weiter damit du ein zweites mal kommen kannst.
"Danke Sir.", sagst du außer Atem während Herr Kampe dich losbindet.
Er nimmt dir die Augenbinde ab und hilft dir hoch.
Deine Beine tun vom Muskelkater unendlich weh und du bist froh dich endlich ausstrecken zu können.
Die Dusche tut dir ebenfalls gut und das Frühstück was Herr Kampe dir dann servierte war wunderbar.
"Ich muss dich heute schon früher rauswerfen.", sagt Herr Kampe beim frühstücken.
"Oh okay.", bemerkst du nur. Du bist zwar dankbar dafür, dass er dich nun doch berührt hatte aber seine kalte und abweisende Art an diesem Wochenende gefiel dir nicht und macht dich traurig, da du dich so auf ein schönes Wochenende mit ihm gefreut hattest und es nicht ganz deinen Erwartungen entsprochen hatte.
"Ich muss ihnen noch etwas sagen.", fügst du hinzu.
"Ja?"
"Nächstes Wochenende kommt am Samstag Konstantin vorbei. Er wollte mich besuchen.", sagst du vorsichrig.
"Und das sagst du mir erst jetzt?, fragt Herr Kampe entrüstet.
"Sie haben mir nicht wirklich eine Gelegenheit gegeben es früher zu sagen."
Schnell blickst du auf den Tisch. War das zu viel gewagt?
Herr Kampe nickt und sagt: "Na gut. Ich möchte, dass du dann am Freitag Abend und Sonntag morgen hier auftauchst. Verstanden?"
"Ja Sir.", sagst du erleichtert und isst weiter.
Dennoch warst du weiterhin enttäuscht von diesem Wochenende da Herr Kampe wieder schwieg.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt