Valerio *extra Kapitel*

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Infos zu Valerio und seine Sichtweise zu zwei Kapiteln

Valerio ist ein gefährlicher Mann, der früher mehrere junge Frauen als Sklavinen erzog. Laut ihm waren sie alle freiwillig bei ihm, doch er war ein Meister in emotionaler Manipulation.
Irgendwann trifft Valerio Herr Kampe und sieht sich selbst in ihm. Als er ihn dann gefesselt bei jenem Mann sieht, der Lydia umbringt, hilft er ihm, indem er die Polizei verständigt. Keiner weiß wie Valerio selst heil aus der Sache herauskam. Er hilft Herr Kampe in seiner schwierigen Lebenssituation und bringt ihm alles bei was er weiß. Er nimmt ihn bei sich auf und hilft ihm seine psychischen Probleme anzugehen. Valerio lernt Lou kennen und schottet sich von seinen alten Freunden ab die mit Herr Kampe das Internat planen. Er will mit der Sache nichts zu tun haben, entlässt alle Mädchen und hat von nun an auch nichts mehr mit Herr Kampe zu tun. Er konzentriert sich nur auf Lou und die beiden verlieben sich. Valerio erfährt, dass Herr Kampe in Schwierigkeiten steckt und ins Gefängnis kommt. Er besucht ihn regelmäßig und die beiden gewinnen ihre Freundschaft zurück. Valerio ist unter anderem dafür verantwortlich, das y/n nach dem Internat auf einer Schule Abitur machen konnte und Biologie studieren konnte. Keiner weiß, woher Valerio seine Kontakte hat und wo er überall die Finger im Spiel hat. Valerio hilft Herr Kampe nach seiner Entlassung zurecht zu kommen. Dann sieht Herr Kampe y/n auf der Staße und versucht sie zurück zu gewinnen.

Fakten über Valerio:
Valerio ist ein Meister der Folter und beherrscht viele Strategien.
Er beherrscht mehrere Kampfkünste und hat Herr Kampe unter anderem Boxen beigebracht.
Er hat im Keller seiner Villa mehrere Folterräume. (Sein "normales Spielzimmer", ein Raun der aussieht wie ein Verlies und mehrere andere Räume die vermutlich nur Herr Kampe, Lou und ihm bekannt sind)
Valerio ist Besitzer von mindestens einem Club.
Lou war die erste Person in die er sich verliebt hat.

Valerios sicht zu zwei Kapiteln:

Lous Strafe:

"Du wirst diese fünf Liter Wasser austrinken bis ich zurück bin.", sagt Valerio streng. Lou kniet vor ihm auf dem Boden und hatte einen Knebel im Mund.
"Du darfst dir den Knebel abnehmen zum Trinken und machst ihn danach direkt wieder dran. Hast du das Verstanden?" Lou nickt.
"Gut. Du weißt dieses Haus hat eine Videoüberwachung. Ich sehe was du tust. Ich möchte dich heute nur auf knien sehen. Du wirst nicht aufstehen. Du wirst nicht auf die Toilette gehen. Du wirst alles leer trinken bis ich wieder komme. Hast du das verstanden?"
Wieder nickt Lou.
"Wenn ich dich laufen sehe wirst du bestraft. Wenn du aufs Klo gehst wirst du bestraft. Wenn du das Wasser ausleerst oder nicht vollständig trinkst bis ich komme wirst du bestraft. Ich muss denke ich nicht darauf hinweisen dass es eine harte Strafe werden wird."
Lou nickt wieder.
"Gut. Ich gehe jetzt. Bleib brav." Ohne ein weiteres Wort dreht Valerio sich um und geht aus dem Haus. Lou überlegt verzweifelt. Er hatte ihr nicht gesagt wann er zurück kommt. Sie wusste nur dass er zu Herr Kampe ging. Niedergeschlagen schaut sie auf die fünf Flaschen die vor ihr stehen. Sie nimmt eine und krabbelt auf allen vieren ins Wohnzimmer. Dort kniet sie sich vor das Sofa und schaltet den Fernseher ein. Sie trinkt den einen Liter leer und holt sich die nächste Flasche. Vom krabbeln und knien tun ihre Knie weh und sie erlaubt es sich im Schneidersitz zu sitzen. Ihr Magen war gefüllt mit Wasser und bereits jetzt macht sich der Druck der Blase bemerkbar. Sie hielt es aber aus. Bis es Nachmittag war hatte sie zwei Litter getrunken und muss nun wirklich aufs Klo. Sie krabbelt verzweifelt in den Flur und holt den dritten Liter. Aber sie kann nicht mehr. Sie greift nach ihrem Handy und schreibt ihrem Master. "Master darf ich auf die Toilette gehen. Ich kann es nicht mehr lange halten."
Sofort kommt ein "Nein Lucía.", zurück.
Sie kneift verzweifelt die Augen zu. "Bitte Master."
"Du kennst die Konsequenzen."
"Ja Master."
Verzweifelt schaut sie sich um. Was sollte sie machen?
Sie versucht sich auf etwas anderes zu konzentrieren aber keine halbe Stunde später schreibt sie erneut. "Ich kann nicht mehr Master."
Sie wird angerufen und nimmt mit klopfendem Herzen an.
"Lucía. Ich sage es dir nur einmal. Wage es nicht meinen Befehl zu missachten.", hört sie ihren Master sagen. Dann legt er auf.
Lou läuft es kalt den Rücken hinunter. 'Ja Master.', schreibt sie ihm.
Allerdings war sie verzweifelt. Lou versucht alles um nicht aufs Klo zu müssen. Doch sie krabbelt langsam in Richtung Flur um auf die Toilette zu gehen als sie ein Auto vorfahren hört. Es ist Valerio und schnell kniet sie sich auf den Flur.
Die Tür wird aufgeschlossen und Valerio kommt rein. Er blickt auf sie hinunter. Dann schaut er die Flaschen an. Zwei leere, zwei volle und eine angefange.
"Du hast nicht fertig getrunken, was eine Strafe bedeutet.", sagt Valerio. Flehend sieht Lou zu ihm hoch. "Steh auf und geh in den Keller.", sagt Valerio und Lou erhebt sich auf zitternden Beinen und geht nach unten. Ihre Blase schmerzt. Valerio zieht seinen Mantel aus, sammelt die Flaschen ein und geht nach unten. Lou hatte sich ausgezogen und kniete zitternd in der Mitte.
"Willst du aufs Klo?", fragt der Master.
Lou nickt. Ihr wird ein Eimer hingehalten. Verzweifelt schaut sie hoch. "Du kannst es auch lassen."
Schnell greift sie nach dem Einer. Es war mehr als erniedrigend sich in den Eimer zu erleichtern aber es war dringend nötig.
Als sie fertig war sagt der Master "Trink es." Panisch schaut sie ihn an. Meinte er ihr Urin?
"Weißt du.... du hast Glück heute. Y/n hat mich gebeten nicht allzu grob zu dir zu sein. Unter anderen Umständen hättest du es trinken müssen. Ich bin aber so freundlich und sage, trinke stattdessen diese Flasche leer."
Erneut hält er ihr eine Wasserflasche vor ihr Gesicht. Lou nimmt sie entgegen, entfernt sich den Knebel und hält sich die Flasche an die Lippen. Sie beginnt zu trinken und spuckt sofort das Getrunkene wieder aus. Es war Salzwasser.
"Hast du gerade vor meine Füße gespuckt?", sagt Valerio böse.
"Trink das Wasser oder dein Urin. Such es dir aus!"
Lou schaut ihn verzweifelt an, will etwas sagen aber sie darf ja nicht sprechen. Verzweifelt greift sie zu der Flasche und trinkt einen großen Schluck Salzwasser. Sofort wird ihr schlecht aber sie zwingt sich weiter zu trinken. Ihr Master beobachtet sie dabei genau. "Stopp.", sagt er als sie ein viertel der Flasche ausgetrunken hatte. "Das reicht. Nächstes Mal möchte ich, das der Befehl ohne zögern ausgeführt wird."
Lou nickt.
"Steh auf."
Sie steht auf und hält ihm seine Hände hin die sofort in die Manschetten gelegt und an die Decke gefesselt werden.
Eine Augenbinde legt sich um ihre Augen.
Eine Weile lang passierte nichts. Sie wusste nicht was er tat. Valerio sah sich die Überwachungsvideos an.
Irgendwann lässt er eine Peitsche knallen und Lou zuckt zusammen. "Hast du alle Regeln befolgt die ich dir gegeben habe?"
Lou schüttelt den Kopf.
"Sag mir, welche hast du missachtet."
Lou öffnet den Mund. Es ist das erste Mal seit Tagen dass sie sprechen darf. Sie muss sich erst räuspern bevor sie ein Wort rausbekommt. "Ich habe das Wasser nicht leer getrunken Master.", sagt sie dann mit kratziger Stimme.
"Hast du sonst alle Regeln befolgt?"
"Ja Master."
Er nimmt ihr die Augenbinde nochmal ab und sagt bedrohlich: "Dann sag mir, wer hat die erlaubt Fernseher zu schauen?"
Lou stockt der Atem. Schockiert schaut sie ihm in die Augen und schluckt.
"N... niemand Master."
"Du stotterst. Zehn Schläge dafür. Wer hat dir erlaubt dich in den Schneidersitz zu setzen?"
"Das wurde mir nicht erlaubt Master.", sagt Lou geknickt.
"Richtig. Dreißig Schläge für die falsche Sitzhaltung, vierzig für das Fernsehen und zehn fürs Stottern."
Die Wasserflaschen hat er nicht berechnet.
"Macht zusammen achzig Schläge. Ich möchte keinen Laut hören.", sagt Valerio als wäre es das normalste der Welt und zieht die Augenbinde wieder über ihre Augen. Dann knebelt er sie und holt sofort mit der Peitsche aus. Die ersten zehn Schläge prasseln auf ihre Brüste ein. Er gibt ihr keine Verschnaufpausen zwischen den Schlägen und wird bei jedem Schlag härter. Dann schlug er auf ihren Hintern. Bei der Härte der Schläge entwich Lou ab und zu ein unterdrückter Aufschrei. Bei dreißig weiteren Schlägen hört Valerio auf. "Deine Schreie machen mich echt scharf. Aber ich habe dir gesagt du sollst still sein."
Lou senkt unterwürfig den Kopf. Sie hört wie Valerio seine Hose runterlässt und keine Sekunde später in sie eindringt. Mit Harten Stößen dringt er in sie. Lou keucht und stöhnt dabei ohne unterlass. Es war ihr egal ob sie eine Stafe bekommen würde aber sie hielt es nicht ohne Stöhnen aus. Dann löst Valerio die Fesseln und Lou geht auf die Knie. Valerio hält sein Glied vor ihren Mund und Lou bringt ihn zum Höhepunkt. Sie selbst geht leer aus. Erst am Ende der Woche würde sie kommen dürfen.
"So. Noch 40 Schläge.", sagt Valerio als er seine Hose wieder angezogen hat. "Brüste oder Rücken?", fragt er. Lou's Rücken war von der Bestrafung gestern noch geschwollen und so entscheidet sie sich für die Brüste. Valerio führt sie zu dem Stuhl der wie einer beim Frauenarzt aussieht und macht sie daran fest. Er stellt die Platten so ein, dass ihr Rücken durchgebogen ist und sie ihm. ihre Brüste präsentiert. Dabei liegt sie mit dem Kopf nach unten, sodass dieser jetzt schon rot ist. "Mitzählen.", befiehlt Valerio. Der erste Schlag mit dem Paddel trifft ihre Brüste. Tapfer zählt Lou mit bis sie ihre Strafe überstanden hat. Valerio macht sie los und Lou wird schwindlig beim aufstehen, da sie kopfüber gelegen hatte und ihr ganzer Körper schmerzte. Sie stützt sich an der Wand ab. Diese Gelegenheit nutzt Valerio und schlägt ihr mehrmals fest auf den Hintern sodass sie aufschreit. Dann dringt er mit zwei Fingern in sie ein und bringt sie bis kurz vor den Höhepunkt.
"Leck sie ab." Lou gehorcht undacht ihn sauber.
"Ich muss nochmal zu Erik. Geh Baden und versorge deine Wunden. Du wirst nicht sprechen und dir nichts anziehen. Du machst dir anschließend Abendessen und danach gehst du schlafen. Pass auf, dass du dieses Mal alle Regeln einhältst. Du siehst aus als könntest du langsam keine Schläge mehr einstecken. Und die Woche hat noch ein paar Tage."
Lou nickt ängstlich und geht voran die Treppe nach oben. Valerio verlässt das Haus.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt