Ja Sir

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Am Freitag nach der Arbeit fährst du wieder zu Herr Kampe.
Er öffnete dir die Tür und sagt: "Ich räume schnell die Spülmaschiene aus, setzt dich und erzähl mir wie deine Woche so war."
"Also es war ziemlich anstrengend auf der Arbeit aber es macht auch viel Spaß. War eigentlich nicht besonders viel interessantes los. Ah, ja ich bin jetzt in der Forschungsgruppe für ein Projekt.", beginnst du mit erzählen und berichtest ihm alles von der Arbeit bis er fertig in der Küche ist.
"Es freut mich, dass es dir dort so gefällt.", antwortet er.
"Danke."
Herr Kampe sieht dich streng an.
"Danke Sir. Entschuldigung."
"Kommt es nochmal vor wirst du bestraft.", sagt er streng.
"Ja Sir. Es wird nicht wieder vorkommen."
"Gut. Jetzt nimm bitte den Staubsauger und sauge das Haus durch. Er ist oben im Dachgeschoss in dem Schrank ganz links."
"Ja Sir.", sagst du und machst dich auf die Suche.

Nachdem du das Haus gesaugt hast hat Herr Kampe bereits das Abendessen hergerichtet.
"Guten Appetit.", sagst du und beginnst zu essen. Er sieht dich mit seinem ist-das-dein-Ernst-Blick an und du fragst: "Was ist Sir?", begreifst dann aber. "Oh." "Ja oh. Steh auf und zieh dich aus.", sagt Herr Kampe und erhebt sich ebenfalls. "Hände an den Tisch. Zwanzig Schläge mit der Hand.", sagt er und lässt schon seine Hand auf deinen Hintern fahren.
Die Schläge brennen und als du dich wieder setzt tut dein Hintern weh.
"Jetzt iss.", sagt Herr Kampe und beginnt selbst.

Nach dem abräumen sagt Herr Kampe: "Wir schauen jetzt einen Film an. Er hat ein paar erotische Szenen aber du wirst dich beherrschen und nicht erregt werden."
"Ja Sir.", sagst du und setzt dich nackt, wie du immer noch bist neben ihn auf das Sofa. Seine Hand krallt sich in deinen Oberschenkel und du musst dir ein aufkeuchen unterdrücken.
Der Film war schön und tatsächlich an manchen Stellen viel es dir schwer nicht erregt zu Herrn Kampe zu schauen. Doch am Ende stellt Herr Kampe doch fest, dass du nass geworden bist.
"Was hatte ich gesagt?", fragt er streng.
"Ich soll nicht erregt werden während dem Film, Sir."
"Richtig. Du wirst jetzt schlafen gehen, als Strafe die nächsten Tage in deinem Zimmer. Und du wirst dich nicht anfassen."

"Ja Sir.", sagst du und gehst sofort nach oben. Verdammt. Warum bin ich so? Ich hätte es versuchen sollen aber wie soll ich das verhindern. Ich lag schließlich nackt neben ihm und er schaut sowas mit mir an.
Du legst dich nach dem Zähneputzen in dein Bett und versuchst zu schlafen.

Am nächsten Morgen weckt Herr Kampe dich wie gewohnt früh auf und sagt, dass du zum Frühstück kommen sollst.
Du bist müde. Du hattest nur wenig geschlafen und schlecht geträumt und du setzt dich mit müden Blick an den Tisch und beginnst dein Frühstück.
"Gut geschlafen? Du siehst ziemlich müde aus.", stellt er fest.
"Hab auch fast nicht gepennt.", sagst du und beißt in dein Brot.
"Rede ordentlich.", sagt Herr Kampe.
"Tschuldigung. Ich bin zu müde Sir."
Herr Kampe schüttelt den Kopf und isst weiter.
"Ich möchte, dass du wieder mehr Sport machst.", sagt er dann.
"Warum das? Sir.", fragst du irritiert und genervt.
"Weil ich es sage."
"Ja weil sie das sagen. Ich hasse Sport. Und ich will das vielleicht einfach nicht. Kann ich jetzt essen?", sagst du pampig und merkst, dass du den Bogen mal wieder übedspannt hast.
"Steh auf. Wir gehen in den Keller. Du weißt was du zu tun hast?", sagt Herr Kampe nur.
"Ja Sir. Ich soll mich auf alles was sie tun einlassen.", sagst du gefangener als zuvor und er nickt. Dann nimmt er dich am Arm und ihr geht in den Keller.
Sobald du den Raum betreten hast nimmt er dir mit der Augenbinde deinen Sinn.
"Ausziehen.", sagt er strenger als sonst.
Als du nicht schnell genug reagierst trifft dich ein Peitschenhieb auf die Hand.
Du schreist erschrocken auf.
"Still!", sagt Herr Kampe sofort bedrohlich.
Du beißt dir auf die Lippe und ziehst dich schnell aus. Kaum bist du fertig schiebt er dich schon in Richtung Bett und stößt dich, sodass du nach hinten auf das Bett fällst erschrocken keuchst du auf. Grob bindet er deine Hände fest und du spürst, wie er sich zwischen deine Beine kniet.
Er schlägt mehrmals stark mit den Handflächen auf die Innenseite deiner Oberschenkel und du öffnest die Beine daraufhin noch weiter.
Ein Vibrator wird in dich geschoben. Dann erhebt Herr Kampe sich wieder und es landen sofort mehrere starke Schläge auf deinem Bauch und deinen Brüsten.
Es sind mindestens Zwanzig Schläge bis er stoppt. Du atmest erschöpft ein und aus.
Wieder schlägt er mit den Handflächen auf deine Oberschenkel und du öffnest erneut. Er beginnt dich zu lecken und du drückst dich ihm entgegen, was dir einen Schlag mit der Hand auf deine Mitte beschert.
Herr Kampe macht weiter, die Vibration wird stärker und dein Unterleib zieht sich zusammen, doch Herr Kampe schenkt dir keinen Orgasmus.
"Du musst ihn dir erst wieder verdienen.", sagt Herr Kampe. "Dieses Wochenende gehst du leer aus. Ich will, dass du jetzt mit kommst und dich an die Sportgeräte setzt.", sagt Herr Kampe streng, bindet dich los und nimmt dich an der Hand.
"Hier.", sagt er und wirft dir ein wohlbrkanntes Busterie und eine dünne, knappe Sporthose zu, die mehr einer Umterhose glich. Als er deinen Blick sieht muss er grinsen. "Ich konnte nicht wiederstehen.", sagt er gespielt ironisch.
Du schüttelst lächelnd den Kopf und ziehst die Sachen an.

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt